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Spa-Francorchamps: Zweites freies Training für Charles Leclerc

Auch das zweite Freie Training am Nachmittag stand ganz im Zeichen von Ferrari, allerdings war diesmal der junge Monaco schneller.

Ferrari macht dort weiter, wo es am Morgen aufgehört hat – an den ersten beiden Stellen. Rennfahrer des Teams von Maranella Diesmal waren sie auch oben, was ist los? Charles Leclerc morgens Sebastian Vettl um drei Zehntelsekunden verbessert. Mit der Zeit 1: 44.123 Minuten war Leclerc um mehr als sechs Zehntelsekunden schneller als sein Teamkollege Vettel.

Sebastian Vettel konnte seinem Teamkollegen diesmal nicht gefährlich werden

Für beide Ferrari Zwei Rennfahrer qualifizierten sich Mercedesa und das war er auch dieses Mal Valtteri Bottas schneller lernen als Lewis Hamilton. Ein Paar Silberpfeile ist dafür da Leclerc den Guten hinterherhinken acht Zehntel Sekunden. Allerdings anders als im ersten Freien Training, als Bottas und Hamilton ihre Zeiten erreichten mittlere Mischung, sie haben inzwischen einen Rückstand aufgebaut weiche Mischungen. Vielleicht fahren sie bei Mercedes mit einem neuen verbesserte Version der Antriebseinheit mit einem Hauch von Vorsicht, daher sind diese Zeiten nicht als selbstverständlich zu betrachten. Hamilton, mit der am Morgen noch gespielt wurde technische Schwierigkeiten, aber dieses Mal hatte er nämlich ein anderes Problem schlecht abgedichteter Helm.

Obwohl nur zur Information, war Valtteri Bottas am Nachmittag auch schneller als Lewis Hamilton

An fünfter Stelle finden wir einen Mexikaner Sergio Pereza, das ist für Leclerc hatte eine Sekunde Rückstand, doch wenige Runden vor Ende des Trainings fiel sein Motor aus. Rauch und Feuer, die sich vom Heck seines Rennwagens ausbreiteten, verheißen nichts Gutes für die morgige Qualifikation. Diesmal wurde er Sechster Max Verstappen, der jedoch seine Zeit aufgab mittlere Mischung Gummi. Holländer Er war auch der Einzige, der den Rennwagen auf Reifen mit gelbem Etikett montierte.

Der Moment, als das Heck von Sergio Perez' Auto Feuer fing

Der siebte war „Herr. Spa" Kimi Räikkönen, der hinter dem Tagesschnellsten lag 1,27 Sekunden. Anscheinend ist seine Verletzung am linken Bein nicht so schlimm und er wird noch das gesamte Rennwochenende durchhalten können GP von Belgien. Er war Achter Lanze Stroll, was nur beweist, dass es so ist Racing Point in Form. kanadisch er hatte 1,6 Sekunden Rückstand. An neunter Stelle finden wir Daniel Ricciard, was bei ihm ist Renault za Kinderwagen nur eine Tausendstelsekunde dahinter. Er sicherte sich den zehnten Platz Alex Albon in einem anderen Red Bullu.

Ab dem elften Platz rangierten sie Carlos Sainz (McLaren), Romain Grosjean (Haas), Nico Hülkenberg (Renault), Daniil Kwjat (Red Bull), Lando Norris (McLaren), Antonio Giovinazzi (Alfa Romeo), Pierre Gasly (Red Bull), Kevin Magnussen (Haas), George Russell (Williams) ein Robert Kubica (Wilhelm).

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