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GP OF SPAIN, FP1: Barcelonas erstes freies Training für BOTTAS

Valtteri Bottas war im heutigen ersten freien Training zum Großen Preis von Spanien auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya der Schnellste. Sein Teamkollege Lewis Hamilton kam knapp hinter ihm ins Ziel, während Max Verstappen mit großem Abstand den dritten Platz belegte.

Valtteri Bottas in Lewis Hamilton sind auch dabei Spanien bewiesen, dass alle Wege vorbeiführen Mercedesa. Obwohl es sich um freies Training handelt, beträgt ihr Vorsprung fast eine Sekunde vor dem ersten Verfolger Max Verstappn eloquent genug. Sebastian Vettel ist mit dem neuen Chassis offensichtlich zufriedener als bisher Leclerc fast erledigt.

Ergebnisse

Finnischer Rennfahrer ist mit der Zeit 1: 16.785 Minuten fuhr die schnellste Runde des ersten freien Trainings GP von Spanien v Barcelona und wäre vier Hundertstel schneller als sein Teamkollege Lewis Hamilton. Auch Mercedes war heute in einer eigenen Liga, weil sie hinter den Rennfahrern lagen schwarze silberne Pfeile gähnte eine riesige Leere. Der dritte Teil der heutigen ersten freien Trainingseinheit Max Verstappen ist bei ihm Red Bullom bereits mehr als neun Zehntelsekunden zurück.

Die Ergebnisse des heutigen ersten freien Trainings des GP Spanien

Sie sorgten für eine positive Überraschung beide Ferrari-Rennfahrer, die für Verstappen nur zwei Zehntelsekunden hinter ihm der vierte Charles Leclerc nur eine Hundertstelsekunde schneller als sein Teamkollege Sebastian Vettl auf dem fünften Platz. Ansonsten sollte man den Frühling nicht nach dem ersten Schluck beurteilen, aber offenbar schon Vettel Er versteht sich mit dem neuen Chassis besser als mit dem Vorgänger.

Vier Hundertstelsekunden trennten Lewis Hamilton im ersten Freien Training von seinem Teamkollegen Valtteri Bottas.

An sechster Stelle finden wir eine weitere Überraschung, nämlich Romain Grosjean aus dem team Haas, das war drei Zehntel langsamer als Ferrari. Aus der Quarantäne zurückgekehrt Sergio Perez, Teamrennfahrer Racing Point belegte den siebten Platz, belegte den achten Platz Alex Albon in einem anderen Red Bullu. Aber sie beenden zehn Kevin Magnussen von Haas (beide Rennfahrer in den Top Ten) und Lanze Stroll von Racing Point.

Dritter und fast eine Sekunde dahinter war Max Verstappen, der am Sonntag wohl mehr zählt.

Od elfter Platz Ab diesem Zeitpunkt wurden die Rennfahrer wie folgt klassifiziert: Carlos Sainz (McLaren), Esteban Okon (Renault), Lando Norris (McLaren), Pierre Gasly (AlphaTauri), Antonio Giovinazzi, Kimi Räikkönen (beide Alfa Romeo), Daniel Ricciardo (Renault), Nicholas Latifi in Roy Nissany (beide Williams).

Technik

Sebastian Vettel kommt mit dem neuen Chassis offensichtlich besser zurecht, aber für eine echte Einschätzung muss man noch ein paar Runden und vor allem das Qualifying am Samstag abwarten.

Barcelona ist normalerweise der erste Platz große Verbesserungspakete. In diesem Jahr wurden die Pläne der Ingenieure jedoch auf den Kopf gestellt, wodurch es zu keinen größeren Neuerungen an den Rennwagen kam. Im Kontrast zu Silverstone und die Teams wurden neu auf den Rennwagen installiert größere Flügel za mehr Vakuum. In Ergänzung Sebastian Vettl erhielt auch das neue Chassis Carlos Sainz. Der Spanier hatte in Silverstone Probleme mit der Kühlung des Renault-Motors.

Pannen im Training

Beyogen auf viele Tests In dieser Hinsicht gab es auf diesem Track keine Überraschungen. Der Einzige ein bemerkenswerter Vorfall hat erlebt Valtteri Bottas, der mit seinem Helm knapp verfehlte Vogel, der dem Rennwagen leider nicht entkommen konnte.

Neuling bei der Arbeit

Während Nissany sein Auto besetzte, versuchte sich Geroge Russell, ein ständiger Williams-Fahrer, als Lollipop-Mann an der Box.

Roy Nissany konnte heute im Rahmen des offiziellen Programms Premiere feiern Formule 1. Rennfahrer Formule 2 saß im ersten freien Training Williams Rennauto Gerogea Russell, der sich an der Box als Mann mit einem Lutscher erprobte.  

Im Gegensatz zu seinem Vater Chanocha Nissany, der Jahre durfte 2005 durchführen für Minardi beim freien Training am Freitag Ungarischer GP, ist ein Sohn Roy hinterließ einen deutlich besseren Eindruck. Ein Israeli Beim Bremsen vor der zehnten Kurve drehte er sich zwar, am Ende war er aber nur drei Zehntel langsamer als sein Teamkollege Nicholas Latifi.

Fest steht: Sohn Roy schnitt 1 in seinem ersten freien Formel-2005-Training auf jeden Fall besser ab als sein Vater Chanoch Nissany.

Um Ihr Gedächtnis aufzufrischen: Chanoch Nissany war in seiner einzigen freien Trainingseinheit Formule 1 ebenfalls Letzter, lag aber eine Runde hinter der Bestzeit 13 Sekunden. Schon hinter seinem Teamkollegen Christian Albers er hatte mehr als sieben Sekunden Rückstand. Sohn Roy ist für heute Bottas weniger als vier Sekunden zurück.          

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