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MERCEDES verweigert die Eingabe von POLICY in FORMEL 1

Das Silberpfeil-Team bestritt, Politik in die Formel 1 zu bringen, was sich am deutlichsten in den Leistungen ihres Hauptstars Lewis Hamilton widerspiegelt.

Verweigerung dominante Mannschaften der diesjährigen Meisterschaft wird abgedeckt durch Berichtezu FIA untersuchte das Tun Lewis Hamilton, welches ist in Mugello trug ein Hemd mit politische Botschaften und mit dem er angeblich gegen die Regeln verstoßen hat Dachorganisationen, die das bekanntlich bekannt gab es wird keine Untersuchung geben.

Während es ist sechsmaliger Weltmeister im Gegensatz zu anderen Rennfahrern, die ein T-Shirt mit der Aufschrift „Rassismus beenden", trägt immer ein T-Shirt mit der Aufschrift "Schwarz Lives Matter", ist jetzt drin Mugello habe deine Nachricht geändert. Hamilton ist vor und nach dem Rennen GP der Toskana trug ein T-Shirt mit der Aufschrift „Verhaften Sie die Polizisten, die Breonna Taylor getötet haben", der sich auf die umstrittene Schießerei der Polizei im März bezieht. Sprecher FIA Das bestätigte er nach dem Rennen Ermittlung trägt ein T-Shirt Hamilton auf der Siegerbühne und bei Interviews unter aktiver Berücksichtigung.

Die Weltmeister bestreiten, dass sie Politik in die Formel 1 bringen und dass ihre Unterstützung für Lewis Hamilton eine Menschenrechtsfrage sei.

Team Mercedes aber sie verteidigte sich 35 Jahre alt. Im sozialen Netzwerk Twitter ist ein Benutzer Mercedes in Hamiltons Profil darum gebeten Sie lassen die Politik aus der Formel 1 außen vor. "Wir bringen keine Politik in die Formel 1,Er antwortete Mercedes und fügte hinzu, dass sie dieses Jahr um konkurrieren Vielfalt in Aufnahme. "Dies sind Menschenrechtsthemen, auf die wir aufmerksam machen und das Bewusstsein dafür schärfen möchten. Das ist ein großer Unterschied,“ fügt das Team hinzu.

Ein namenloser Formel-1-Teamchef er bezweifelte, dass er es trotzdem tun würde Hamilton für dieses T-Shirt bestraft. "Sie können Lewis nicht für eine Aktion bestrafen, die weltweit unterstützt wird. Ich bin mir sicher, dass Mercedes das auch so sieht,“, sagte der oben genannte für seine deutschen Kollegen Sport1. Aber es stellt sich die Frage, wie sie das sehen Mannschaftssponsoren, die auf nicht sichtbar waren Bühne für die Gewinner und rechtzeitig Fernsehinterviews.     

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