Im Turbo-Zeitalter Formule 1 ist noch nicht passiert, ja Mercedes in Suzuki würde nicht die erste Startreihe belegen. Aber dieses Mal ist es passiert. Sebastian Vettel ist mit einem glänzenden Kreis 1: 27.064 Minuten erreichte die Bestzeit und durchbrach die Dominanz der Silberpfeile. Mehr, Zum ersten Mal seit Kanada Als Stürmer liegt er auch vor seinem Teamkollegen Charles Leclerc.
Der junge Monacan griff noch einmal an, aber Vettlä er konnte nicht überwinden. Weil Sebastian er ist auf seiner letzten schnellen Runde von mir und dem Rennwagen alles rausgequetscht und gesichert der beste Ausgangspunkt für das Rennen. Aus Leclerc war um fast zwei Zehntelsekunden schneller.

Pri Mercedes musste mich damit zufrieden geben zweite Startreihe. Am Freitag waren sie noch die Hauptfavoriten, aber heute Morgen Gegen Ferrari hatten sie keine Chance, obwohl der Abstand nicht groß war. Valtteri Bottas lag auf dem dritten Platz zurück 0,229 Sekunden, sein Teamkollege Lewis Hamilton und weitere neuntausend. Die dritte Startreihe gehört dazu Red Bull, wo sie sind Max Verstappen in Alex Albon genau zur gleichen Zeit erreicht. Sie lagen hinter Vettel 0,787 SekundenDen fünften Platz belegte jedoch der Niederländer, der sich vor Albon durchsetzte, der somit Sechster ist.
Tudi die vierte Startreihe gehörte nämlich zu einem Team McLarn. Carlos Sainz wurde Siebter, hinter Vettel 1,2 Sekunden, sein Kollege Lando Norris und auf dem achten Platz sind es fast zwei Zehntel mehr. Er belegte den neunten Platz Pierre Gasly iz Red Bull (+1,772) und er belegte den zehnten Platz Romain Grosjean, der der erste Rennfahrer mit einem Vorsprung von mehr als war zwei Sekunden (2,227).
Od elfter Platz Ab diesem Zeitpunkt wurden die Rennfahrer wie folgt klassifiziert: Antonio Giovinazzi, Lance Stroll, Kimi Räikkönen, Daniil Kvyat, Nico Hülkenberg, Daniel Ricciardo, Sergio Perez, George Russell, Kevin Magnussen in Robert Kubica.
Bereits im ersten Teil der Q1-Qualifikation sind sie dafür Unterbrechungen oder rote Fahnen kümmerte sich um Robert Kubica in Kevin Magnussen. Sowohl Poljak als auch Danes flogen von der Strecke in der letzten Ecke, als sie zu ihrer schnellen Runde losfuhren. Bei beiden Rennfahrern bleibt zu hoffen, dass es den Mechanikern gelingt die Reparatur rechtzeitig abschließen ihrer Rennwagen, worüber man sich mehr Sorgen machen muss Williams, das unter einem Mangel an Ersatzteilen leidet.
Es ist auch notwendig zu erwähnen Renault-Unfall, weil es den Franzosen nicht gelang, sich in der Qualifikation zu verbessern schlechter Eindruck aus beiden Trainingseinheiten. Sofern kein Wunder geschieht, können wir ohne schlechtes Gewissen sagen, dass ihr Ziel, der vierte Platz unter den Teams, in diesem Jahr definitiv nicht erreicht wird.