Charles Leclerc War nach einer Untersuchung durch die Kommissare wegen einer Kollision mit Max Verstappn anschließend in der ersten Kurve bestraft. Wir haben ihm die Hüter der Regeln anvertraut Zeitstrafe 5 (aufgrund des Unfalls) plus 10 Sekunden (aufgrund des Rennens mit einem beschädigten Auto), was ihn gekostet hat eine Stadt, und obendrein erhielt der junge Mončani auch noch auf sein Konto zwei Strafpunkte.
Erklärung der Kommissare: Leclerc sollte erwarten, damit es hinter anderen Rennfahrern an Vakuum verlieren kann. "Das Auto mit der Nummer 16 trägt somit die Hauptschuld an dieser Kollision.„ Darüber hinaus schrieben die Kommissare: „Es ist ein ungewöhnlicher Vorfall in der ersten Runde, da nur diese beiden Autos beteiligt waren. Daher liegen keine gewöhnlichen mildernden Umstände vor.„Rennfahrer Ferrari gab nach dem Rennen seinen Fehler zu: „Es war mein Fehler. Ich habe Max‘ Rennen ruiniert und uns in eine schwierige Ausgangslage gebracht."
Er war nach dem Rennen Leclerc In den sozialen Netzwerken erntete er viel Kritik. Er wurde am meisten von einem User gestochen Instagram, der ihn nach seiner Meinung fragte. "Würdest du auch ein Wort darüber sagen, dass du Lewis mit deinem Heckflügel beinahe den Kopf abgetrennt hättest?“ war einer der Kommentare unter dem Beitrag Leclerc. Aber er ist offensichtlich ein Fan Hamilton ersetzte es hintere und vordere Kotflügel, weil es um die Front ging.
Leclerc antwortete dennoch: „Der einzige Teil des Rennwagens, der sich löste und den ich vom Cockpit aus sehen konnte, war der Rückspiegel. Dadurch musste ich es auf der flachen Seite festhalten, damit es nicht abbrach und jemanden traf. Als Rennfahrer kann man nicht alle anderen Teile sehen. Ich wusste von dem Schaden am Frontflügel, ich konnte ihn spüren. Aber ich wusste nicht, dass immer noch Teile des Flügels abfielen. Gott sei Dank wurde niemand verletzt."
Zum Mitfahren beschädigte Rennwagen in Mögliche Gefahr Es gibt andere Rennfahrer Ferrari erhielt ebenfalls eine Geldstrafe von 25.000 Euro.