Zum Projekt Nano-Cellulose-Fahrzeug Es umfasst ein Konsortium aus 22 japanischen Unternehmen, Universitäten, Forschungsinstituten und Komponentenlieferanten und wird vom japanischen Umweltministerium unterstützt, das auch als Projektkoordinator fungiert. Zellulose-Nanofasern Sie werden aus Pflanzen und landwirtschaftlichen Abfällen gewonnen und daraus die gesamte Karosserie, einschließlich Türen, Dach und Motorhaube, hergestellt. Im Vergleich zu herkömmlichen Materialien handelt es sich hierbei um Zellulose bis zu 50 Prozent leichterTrotz allem weicht es hinsichtlich der Festigkeit nicht von den Anforderungen der japanischen Verkehrssicherheitsbehörde ab.

Er zeichnete und gestaltete das Äußere Juzo Niimi von der Firma Toyota Customizing & Entwicklung, erinnert also vielleicht ein wenig an Sportliche Kreationen von Lexus, was eine spitze Frontpartie mit schmalen Leuchten bedeutet, zudem machten ihn die Japaner mit nach oben öffnenden Türen und einem massiven Heckdiffusor attraktiv.

Ein Großteil des Innenraums besteht aus HolzIns Auge fällt auch das Zweispeichen-Lenkrad, neben dem sich am Lenkrad angebrachte Schalthebel befinden. Technische Daten liegen derzeit noch nicht vor, aber das japanische Konsortium hat sich für Wasserstoff als Treibstoff entschieden. Brennstoffzellen und soll eine Höchstgeschwindigkeit von nur 20 km/h ermöglichen.