Ein Gag ist nach der Ankündigung des Rücktritts Audi iz DTM 2021 und die Pandemieprobleme erklärte er: „Vielleicht organisieren wir gemeinsam Veranstaltungen. Wir sind offen für alle Möglichkeiten. Sprich mit dem Chef DTM-a Gerhard Berger über das Zusammenführen von Rennen haben bereits stattgefunden. Aber nichts wird so vor Ende September sein, wie es ist FORMEL E. bereitet sich bereits auf die nächste Saison vor, die im Dezember dieses Jahres beginnen wird. "
Auf die Frage, zu welcher Beziehung er hat Berger und was er zu seinen negativen Aussagen sagen kann FORMEL E.fügte er hinzu: „Ich sehe die Sache praktisch an. Wenn wir zusammen auf einer Party wären und ein Mädchen, das nicht das Schönste ist, aber gemeinsame Wünsche haben, besteht die Möglichkeit, dass wir immer noch zusammen tanzen. "

Aus logistischer Sicht hätte die Zusammenarbeit beider Serien Synergieeffekte zwischen den Teams und den Rennfahrern Audi in BMW an beiden Serien teilnehmen. Außerdem könnten Rennfahrer wie sie Nico Müller in Robin FrijnsWährend sie die Zeitpläne koordinierte, konnte sie am selben Wochenende in beiden Serien fahren.
Ein größeres Problem könnten jedoch die Rundenzeiten und die Auswahl der richtigen Rennstrecken sein. FORMEL E. hauptsächlich Rennen durch die Straßen der Stadt während DTM nach echten Rennstrecken. Es würde auch einen Zeitvergleich geben und in diesem Fall würde es FORMEL E. kürzer gezogen. Theoretisch könnte dieses Problem durch Auswahl verschiedener Varianten auf den Rennstrecken gelöst werden. DTM zum Beispiel in Hockenheim benutzte den ganzen Kreis aus FORMEL 1. für FORMEL E., aber die Rennstrecke sollte in sehr kurzer Zeit mit Schikanen und Verkürzung der Strecke angepasst werden.

DTM-Chef Berger Kürzlich erklärte er in einer Videoadresse, dass es möglich sein würde, die Rennen in diesem Jahr ohne Publikum durchzuführen, obwohl der größte Teil der Einnahmen von Zuschauern generiert wird. Dies würde natürlich nicht auf unbestimmte Zeit so weitergehen, sondern nur für die Zeit der Coronavirus-Pandemie. Und hier ist die Idee, Rennwochenenden zusammenzuführen, so wie sie ist sehr interessant FORMEL E. finanziert aus Sponsorengeldern. Das stimmt DTM könnte indirekt mehr Mittel erhalten.