Mercedes v Monza geht dort weiter, wo es endete Sie verbinden sich: oben! Silberne Pfeile sind auch in Monza Im ersten freien Training zeigten sie, dass alle Wege an ihnen vorbei führen.
Er war diesmal Bottas der schnellste, der ein Kreis im königlichen Park ist Monza fuhr gut zwei Zehntel schneller als Hamilton. Dritte Albon Er war bereits acht Zehntelsekunden zurück.
Beide Rennfahrer des Teams waren überraschend schnell Alpha Taurisaj Sie weinen auf dem vierten Platz gefunden, Gaslya und am sechsten. Ferrari Wir finden es außerhalb der Top Ten, wo es deutlich besser lief Leclerc auf dem elften Platz mittlerweile Vettlä nur am vorletzten Ort gefunden.
Ergebnisse
Schon das erste freie Training GP von Italien wurden von Windspielen geprägt. Er fuhr die Runde in Monza am schnellsten Valtteri Bottas nämlich rechtzeitig 1: 20.703 Minuten und war damit gut zwei Zehntelsekunden schneller als sein Teamkollege Lewis Hamilton. Hinter beiden schwarzen Silberpfeilen finden wir Alex Albona, die acht Zehntelsekunden hinter dem schnellsten lag.
Für die ersten drei jedoch die erste kleine Überraschung, als er den vierten Platz gewann Daniil Kwjat aus dem team Alpha Tauri. Um die Überraschung noch größer zu machen, war der Russe überhaupt nicht in der weichsten Reifenmischung beschlagen und erreichte seine Zeit auf der mittleren Mischung.
Max Verstappen, der im Training kollidierte, landete auf dem fünften Platz. Holländer ist für Bottas um fast eine Sekunde verzögert. Hinter ihm finden wir einen weiteren AlphaTauri-Rennfahrer Pierre Gaslya, der auch seine Zeit im mittleren Mix erreicht hat. Er wurde Siebter Sergio Perez aus dem team Racing Pointund achter Platz McLaren Rennfahrer Lando Norris. Sie beenden die Top Ten Daniel Ricciardo von Renault und einem anderen McLaren-Rennfahrer Carlos Sainz, der eine gute Sekunde hinter Bottas war.
Od elfter Platz abwurden die Rennfahrer wie folgt klassifiziert: Charles Leclerc (Ferrari), Esteban Okon (Renault), Lanze Stroll (Rennpunkt), Romain Grosjean, Kevin Magnussen (beide Haas), Antonio Giovinazzi, Kimi Räikkönen (beide Alfa Romeo), Roy Nissany (Williams - anstelle von Russell), Sebastian Vettel (Ferrari) ein Nicholas Latifi (Wilhelm).
Vorfälle
Es ist nach einer guten halben Stunde Max Verstappen in der rechten Kurve der schnellen Schikane Ascari bog von der Strecke ab und drehte sich in Richtung des Ausgangs aus der Kurve und krachte durch eine kleine Sandbarriere hinein Schutzzaun. Zum Glück ist es das Holländer kollidierte frontal in das Gehege, so dass nur die Frontflügel abfielen. Mit einer beschädigten Nase des Rennwagens kehrte er an die Box zurück, wo die Mechaniker feststellten, dass die Aufhängungen keine Verletzungen erlitten hatten. Aber er hat es wahrscheinlich über den Bordstein drehen beschädigte den Boden des Autos. Aufgrund dieses Falls wurde das Training für vier Minuten unterbrochen.
Die anderen Rennfahrer jedochzufrieden„Mit zahlreichen Ausflügen vom Trail, meist in beiden langsamen Schikanen Prima in Variante della Roggia. Nur Pierre Gasly von AlphaTauri gezeigt kleine Drehung und besuchte eine Sandbarriere in einer anderen Schikane.
Und noch eine Neuheit in diesem Jahr: Nach v Parabeln zuvor beseitigt SandbarriereDiesmal haben sie auch die Bordsteine entfernt. Stattdessen haben sie es jetzt im Asphalt installiert Streifen mit Sensoren, die die Kommissare informieren, die dagegen verstoßen haben Einschränkungen verfolgen. Aus diesem Grund wurden bei vielen Rennfahrern im ersten Training die Rundenzeiten gelöscht.