DTM: KUBICA sensationell auf STAPNIČKE

Am Sonntag, mit Mit dem BMW Zum ersten Mal in einem Rennen auf dem Podium stehen der DTM-Serie in Zolder. In Polen wurde es als Olympiasieg gefeiert. Kubica sagte nach dem Rennen: „Niemand kann wissen, was das für mich bedeutet!“

Damals waren sie eine siebenstündige Notoperation In Italien retteten Ärzte seinen rechten Arm vor der Amputation. Vielen Dank an Sie an einen treuen Sponsor (Orlen) ist der einmalige Gewinner des Hauptpreises für BMW Sauber (Montreal 2008), kehrte in die Formel 1 zurück. Letztes Jahr als Stammfahrer bei zu Williams-Mercedes (ein Meisterschaftspunkt) und in diesem Jahr als Reserve- und Testfahrer des Teams Alfa Romeo. Mit einigen Freitagsaufgaben.

Sein spanischer Freund Fernando Alonso sagte vor zehn Jahren: „Robert wird die Formel 1 gewinnen und Weltmeister werden!“ Niemand hat so viel Talent wie er!“

Leider ist es so Alonsos Vorhersage durch diesen schweren Unfall unterbrochen Ligurische Küste, als er an der Kundgebung teilnahm Ronda di Andorra und prallte beim ersten Geschwindigkeitstest gegen einen Straßenzaun, der tief in sein Inneres eindrang Schaden am Fabia S2000. Kubica war mehr als eine Stunde im Auto gefangen und verlor bei all den Verletzungen viel Blut.

Entsprechend dem Lebensweg des Rennfahrers Krakau, es wurde eigentlich als selbstverständlich angesehen, dass er es war Kubica mit einem sensationellen dritten Platz (auch wenn wir das berücksichtigen BMW eigentlich in der DTM-Serie nicht konkurrenzfähig zu Audi) war am Sonntag das Hauptthema der deutschen und vor allem der polnischen Medien. Auch wenn es so ist Audi-Rennfahrer Sie kämpfen vor ihm um den Titel.

Rene Rast hat nach den letzten beiden Rennen auf dem Hockenheimring 19 Punkte Vorsprung auf Nico Müller.

Mit dem vierten Sieg in Zolder In neun Tagen ist es soweit Rene Rast mit 304:286 Punkten überholte er den bisherigen Spitzenreiter Nic Müller. Der Schweizer verlor auf dem Weg zum zweiten Platz völlig die Beherrschung und fluchte am Funk wie nie zuvor in seiner Karriere. „Verdammter Idiot“ war der harmloseste Satz, den man hören konnte.

Die Beleidigungen richteten sich vor allem gegen Rasts Teamkollegen Jamie Greene, der ihn nach dem Boxenstopp unnötig behinderte und sogar zweimal in sein Auto krachte.

„Dieser Typ sollte schon mit dem Rennen aufhören“ist Müller auf Radio Bentil vor den letzten Rennen in den nächsten drei Wochen um Hockenheimring. Die Frage ist, ob er das noch nachholen kann 19 Punkte gegen den Titelverteidiger?

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