Velenje Die Rallye mit sechs Geschwindigkeitsversuchen mit einer Gesamtlänge von 77 Kilometern bot insgesamt 100 teilnehmenden Besatzungen spannende Ereignisse, vor allem aufgrund der rutschigen und schlammigen Straße und des wechselnden Wetters, von denen 46 aus Slowenien.
Sie freuten sich auf den Sieg Deutsche Verfolger, Zweitplatzierter, Vizemeister Dominik Dinkel und Beifahrer Pirmin Winklhofer (Ford Fiesta Rallye2). Sie nutzten die wechselnden Wetterbedingungen und gewannen damit überzeugend die Rallye Velenje, die auch eine Einführung ins Slowenisch war Nationale Meisterschaft bei der Rallye. Wie erwartet waren sie die besten unter uns Rok Türk in Willy Go (Hyundai i20 R5) vor dem Zweitplatzierten in der heimischen Meisterschaft Darko Peljhan mit Beifahrer Matej arom (VW Polo Proto). Für eine ganz besondere Überraschung sorgte der 17-Jährige mit dem dritten Platz in der heimischen Meisterschaft Mark kulj (Ford Fiesta Rallye4).

Velenje Die Rallye bot trotz nur zwei Strecken und sechs Geschwindigkeitsprüfungen eine enorme Menge an Ereignissen. Das Wetter hellte sich auf und mischte die Karten auch ganz gut. Die Rallye begann bei trockenem Wetter, aber dann fing es an zu regnen, sodass die Straßen schlammig und rutschig wurden. Und in der zweiten Hälfte machte er das Beste aus einer solchen Situation Deutsche Verfolger, Zweitplatzierter, Vizemeister Dominik Dinkel mit einem Beifahrer Pirmin Winklhofer (Ford Fiesta Rallye2). Auf der noch trockenen Straße hat er es getan Dinkel in Führung mit unserem aktuellen Champion getauscht Rokom Turko (Hyundai i20 R5), in der zweiten Hälfte des Tests, als die Situation am schwierigsten war, ist es Nemec fuhr hervorragend und gewann trotz Abbiegen und abgestelltem Motor zuverlässig mit einem Vorsprung von einer Minute und fünf Sekunden.
Am Ende war es der Gewinner Besonders danke ich den Organisatoren für die gute Arbeit. „Vielen Dank an die Organisatoren für eine sehr schöne und anspruchsvolle Rallye. Für mich war es eine Leistung mit einem neuen Auto, deshalb bin ich noch glücklicher zu gewinnen. “ er kommentierte Dinkel. Er gewann den dritten Platz in der Gesamtwertung Ungarischer Ferenc-Kuss (VW Polo R5), die hinter der anderen liegt Turkmen nur 2,2 Sekunden hinterher.

Aktueller Staatsmeister Rok Türk (Hyundai i20 R5), der vor der Rallye Velenje als Favorit in der Gesamtwertung galt, endete mit einem Beifahrer William Oshlay musste sich mit einem anderen Ort begnügen. Das lag auch an den technischen Problemen, die er während des Rennens hatte: Vor dem letzten Test hatte er Angst vor dem Scheitern und schied konsequent aus, sah aber dennoch das Ziel und holte damit wichtige Punkte bei der Jagd auf den Titel des Landesmeisters. Da das internationale Team extrem stark war, finden wir unter den zehn in der Gesamtwertung nur noch eine slowenische Crew. Darko Peljhan und Beifahrer Matej ar (VW Polo Proto) gewann einen gemeinsamen fünften Platz.

Die größte Überraschung der diesjährigen Rallye war jedoch der kaum 17-Jährige Mark kulj (Ford Fiesta Rallye4). Es war seine erste Rallye während eines stärkeren Wettbewerbs. Aufgrund seiner Jugend muss er mit dem obligatorischen L. Young-Aufkleber fahren kulj zeigte das meiste im Test nur im Regen, als er kompromisslos fuhr und selbstbewusst gewann Abteilung II Nationale Meisterschaft. Er hatte mehr als eine Minute, um dorthin zu gehen. kulj er wurde auch Dritter in der Gesamtwertung Slowenisch Nationale Meisterschaft.

An der Ziellinie der diesjährigen Rallye Velenje 84 Mannschaften kamen ins Ziel, davon 37 in der slowenischen Landesmeisterschaft. Die nächste Rallye um die Landesmeisterschaft ist für den 25. und 26. Juni geplant Vipava-Tal.
Ergebnisse der Landesmeisterschaft
1. Turk-Oslaj (Hyundai i20 R5) 54: 28,3; 2. Peljhan-Char (VW Polo Proto) + 3: 01,1; 3. kulj-Ocvirk (Ford-Fiesta-Rallye4) + 3: 42,6; 4. Fakin-Fakin (Ford-Fiesta-Rallye4) + 4: 47,7; 5. Premrl-Brescher (Toyota GT86) + 5: 09,6; 6. Grossi-Berlot (Peugeot 208 R2) + 5: 14,3; 7. Kovacic-Zaljubersek (Peugeot 208 Rally4) + 5: 42,4; 8. Brus-Ločnikar (MG ZR 105) + 6: 18,2; 9. Ravenscak-Tomaskovic (Ford-Fiesta-Rallye4) + 6: 21,8; 10. Mrak-Vonchina (Suzuki schnell) + 6: 25,2