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GP Frankreich: RACERS boykottieren Treffen mit PIRELLI

Alle 20 Formel-1-Fahrer wollten heute nicht an einem zusätzlichen Treffen mit Pirelli teilnehmen, was viele Quellen ihren niederländischen Kollegen von De Telegraaf mitteilten.

Foto: Pirelli

Rennfahrer wollen ihre eigenen Unzufriedenheit mit der aktuellen Situation gegenüber dem Reifenlieferanten. Sie sind vor zwei Wochen Max Verstappen in Lanze Stroll erlitt einen gefährlichen Reifenschaden und musste das Rennen vorzeitig beenden.

Italiener Sie kündigten dann eine Untersuchung an, fanden aber die Schuld auf der Seite Red Bulla in Aston Martin, mit denen die Teams überhaupt nicht einverstanden sind. Verstappen ist auf der heutigen Pressekonferenz in Le Castellet sprach deutlich über Pirellis Ermittlung. Der Niederländer war der Ansicht, dass die Ergebnisse der Untersuchung unklar seien und der Reifenlieferant nur auf sich selbst geschaut habe.

Heute wartete Mario Isola vergeblich auf zwanzig Rennfahrer, die sie zu einem zusätzlichen Treffen einberufen, da sie sich zum Boykott entschließen und warnen, dass die Italiener sie und das Team ernst nehmen müssen.

"Wenn ich, statt rechts abzubiegen, nach links in eine Wand einbiegen könnte, könnte alles anders sein. Ich glaube, das kann man nicht ignorieren."Ebenfalls Lanze Stroll äußerte sich enttäuscht über die Untersuchung. Sie scheinen zu haben beide Rennfahrer die Unterstützung seiner Kollegen, die er auch beweist gemeinsamer Boykott Treffen mit Pirelli. Wie sich herausstellt, wollen die Rennfahrer den Italienern klar machen, dass sie die Rennfahrer und die Teams ernst nehmen müssen.   

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