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GP ÖSTERREICH, FP3 - VERSTAPPEN Schnellster allgemein QUALIFIKATION

Max Verstappen holte souverän den General der Nachmittagsqualifikation. Der Niederländer war gut eine halbe Sekunde schneller als beide Mercedes-Piloten, Valtteri Bottas schneller als Lewis Hamilton.

Foto: HB Press

Zwei Dinge müssen in der Einleitung hinzugefügt werden. Lewis Hamilton bleibt noch in der Formel 1 mindestens 2 Jahre, da er heute seinen Vertrag mit dem Team verlängert hat Mercedesauf der anderen Seite ist es Max Verstappen erreichte seine beste Zeit zuvor orange Armada ihrer Fans, die gekommen sind Red Bull Ring.

Wie gesagt, es ist Max Verstappen alle Zweifel ausgeräumt nach dem gestrigen zweiten freien Training, als einige schon dachten, das Mercedes ist zurückgekommen. Holländer bestätigte heute die Berichte einiger, dass er es war Red Bull beim gestrigen zweiten Workout im Ruhemodus.

Definitiv das Gewissen des Tages, das die Ereignisse der dritten Trainingseinheit ins Abseits gedrängt hat.

Kot Überraschung drittes freies Training kann durchaus als fünfter Platz gewertet werden von Antonio Giovinazzi, die einen Teamkollegen überschattet Chemie Räikkönen. Das macht den jungen Italiener in diesem Jahr oft erfolgreich. Erwähnenswert ist natürlich die überraschend schlechte Form von beiden McLaren, die am Ende der Tabelle zu finden sind. Ansonsten auch heute noch viele Drehungen und Ausflüge vom Trail in den Sand und ins Gras.

Ergebnisse

Max Verstappen er fuhr die 4,318 Kilometer lange Runde als Zeitschnellster the 1: 04.591 Minuten. Der Niederländer begann erst eine gute halbe Stunde vor Schluss mit dem Training. Rennfahrer Red Bulla war eine gute halbe Sekunde schneller als Valtteria Bottas, was auf diesem kurzen Track eine große Verzögerung ist.

Sonst wäre er Verstappns erster Verfolger gewesen Lewis Hamilton, aber seine zeit 1: 04.994 Minuten wurde wegen Verstoßes gelöscht Spurbeschränkung in der zehnten Runde. Damit belegt der aktuelle Champion dritter Platz mit fast sieben Zehntelsekunden Rückstand. Nur drei Tausendstel Sekunden langsamer war er auf dem vierten Platz Pierre Gasly, weniger als ein Zehntel hinter dem Franzosen in AlphaTauri die Überraschung des heutigen dritten Workouts finden wir jedoch definitiv nämlich von Antonio Giovinazzi, der mit seinem Alfa Romeo Fünfter wurde.

Der sechste Platz ging an ihn Carlos Sainz in einem Ferrari, der für Giovinazzi nur zurückgeblieben zweitausendstel Sekunden. Sergio Perez, ein anderer Rennfahrer Red Bulla, er wurde Siebter und hinter ihm wird er immer besser Fernando Alonso, der offensichtlich seinen zweiten Frühling im AlpineF1-Team erlebt. Diesmal war er Neunter Charles Leclerc im zweiten Ferrari, und die Top Ten wird vom heutigen Zelebranten komplettiert Sebastian Vettel bei Aston Martin.

Od elfter Platz ab Die Rennfahrer wurden jedoch wie folgt klassifiziert: Lanze Stroll (Aston Martin), Yuki-Tsunoda (AlphaTauri), Esteban Okon (AlpinF1), George Russell (Wilhelm), Lando Norris (McLaren), Daniel Ricciardo (McLaren), Kimi Räikkönen (Alfa Romeo), Mick Schumacher (Haas), Nicholas Latifi (Williams) ein Nikita Mazepin (Haas).

Vorfälle

Yuki Tsunodas Rodeo durch den Sand und über das Gras.

Yuki-Tsunoda verlor mitten im Training die Kontrolle über seinen Rennwagen. Die Japaner in der vorletzten Kurve das Heck, und der Rennwagen rutschte über die asphaltierte Auslaufzone und über das Gras bis zur zehnten Kurve. Tsunod er konnte weiterfahren, was wir von seinen Reifen nicht sagen konnten.

Nikita Mazepin, Teamrennfahrer Haas, hat einmal mehr bewiesen, dass er den Namen zu Recht trägt.Labyrinth“. Auch dieses Mal testete er in zwei Versuchen Off-Piste-Gelände. Am spektakulärsten war der Ausgang vierte Runde, als er für Zuschauer eine Rallye durch eine Sandbarriere inszenierte.

Auch gegen Offroad-Fahrten waren beide Ferraris nicht gefeit.

Abseits der Strecke sie waren – und haben damit gezielt gegen die Beschränkungen der Strecke – auch verstoßen Lando Norris, der in der letzten Kurve seine Reifen zerstörte, und beide Ferrari-Renner Carlos Sainz in Charles Leclerc, die nicht nur neue Reifen getestet haben Pirelli, aber auch asphaltierte Ausflugszonen und Sandbarrieren.

Feier des Tages

In der Garage erwartete Vettl eine Überraschung von seinen Mechanikern und Ingenieuren. Sebastian feiert heute seinen 34. Geburtstag, morgen könnte das Geschenk in Form von Punkten folgen.

Bevor er in sein Auto stieg AMR21, war in der Garage Aston Martin feierlich wie die Mechaniker, Ingenieure und die Teamleitung für ihren Rennfahrer Sebastian Vettl herzlichen glückwunsch zu ihm 34. Geburtstag. Natürlich schließen wir uns den Glückwünschen auch in unserer Redaktion an.

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