Aber jetzt gibt es noch mehr Klage das Rennen aus Umweltgründen abzubrechen. Johan Vollenbroek und seine Organisation Mobilisierung für die Umwelt (MOB) wird morgen, 26.8.2021, auftreten Haarlem gegen das Rennen in Zandvoort vom 3. bis 5. September.
"Die Möglichkeiten schätze ich mit 50 Prozent ein," damit Vollenbroek, der meint, die Veranstaltung strahlt viel mehr aus Stickstoff, wie die Organisation Sie glauben machen möchte. Ihm zufolge wird es so sein Formel-1-Rennwochenende freigegeben zehnmal mehr Stickstoff, wie in der Genehmigung vorgesehen. Das Gericht hat in früheren Verfahren entschieden, dass es um Rasse geht GP der Niederlande ein Ereignis, das „im großen öffentlichen Interesse des Spitzensports und fördert die regionale Wirtschaft und den Tourismus.„Sie geriet dabei in Gefahr Tierschutz in der natürlichen Umgebung um Zandvoort. In Worten Vollenbroek es ist jetzt ganz anders. "Bei Überschreitungen der Stickstoffnormen kann der Richter dies nicht bestreiten. Dringende Gründe von großer öffentlicher Bedeutung müssen zunächst der Europäischen Kommission vorgelegt werden, was jedoch nicht geschehen ist. Wir weisen nach, dass die Stickstoffemissionen zunehmen, während die Organisation behauptet, dass dies nicht der Fall sei. Das wird eine schwierige Entscheidung für das Gericht sein."
Vollenbroek Die Organisation hat bereits mehr gewonnen Gerichtsverfahren in Bezug auf die Stickstoffpolitik, weshalb verschiedene eingestellt werden mussten Bauprojekte, auch Erweiterung der landwirtschaftlichen Betriebe. "Die Rennstrecke liegt in der Nähe des Nationalparks, einem Naturschutzgebiet. Wenn Sie ihn hier und nicht in Assen behalten wollen, gehen Sie ein Risiko ein. Nachdem sich die F1-Organisation nun gezielt für Zandvoort entschieden hat, ist es ihre eigene Schuld, wenn das Rennen kurz vor dem Start abgesagt werden muss."Außerdem Stickstoffpolitik pa Vollenbroek etwas anderes stört mich. "Unzählige Veranstaltungen dürfen aufgrund der Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Coronavirus nicht stattfinden, diese hier jedoch schon. Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Der gesamte Kulturbereich ist abgeschnitten, die Formel 1 darf aber fahren. Ich finde das unverständlich."