Vor drei Jahren hörten wir zum ersten Mal von der neuen Plattform Modulare Architektur von Mercedes-Benz (MMA), das künftig die kompakten Elektroautos der Marke transportieren wird. Mercedes präsentiert jetzt das erste MMA-basierte Auto: Konzept CLA-Klasse. Demnach wird wohl auch die Serienversion das Kürzel tragen CLA - Ob die Strategieexperten „electric“ oder „e“ hinzufügen, bleibt abzuwarten. Wenn nichts dergleichen dabei ist, bedeutet das wahrscheinlich, dass es keine Benzinversion mehr geben wird.
Geringerer Energieverbrauch als der Fiat 500 Electric
Die wichtigsten Errungenschaften des Modells Mercedes CLA (sofern man es überhaupt so nennen darf) umfassen eine Reichweite von mehr als 750 Kilometer entsprechend der Norm wltp. Mercedes hat dazu noch keine Angaben gemacht Batteriegröße, aber er lieferte Daten zum Energieverbrauch: Dieser solle nur betragen 12 kWh / 100 km. Daraus können wir schließen, dass es sich um die Fahrzeugbatterie handelt CLA CA 7,5×12=90 kWh, was für ein Kompaktfahrzeug ziemlich viel ist. Darüber hinaus ist das Auto äußerst sparsam, da es derzeit das sparsamste Elektroauto überhaupt ist 13 kWh / 100 km. Das ist deutlich weniger als beim Fiat 500 Elektro. Möglich wird dies durch die Erkenntnisse, die Mercedes bei der Entwicklung der Vision erworben hat EQXX. Wie Letzteres auch CLA 800-Volt-System. Laut Mercedes bietet die Batterie „außergewöhnlich” Energiedichte, zudem ist der Antrieb sehr effizient. Die Studie verfügt über Hinterradantrieb, selbstverständlich wird es aber auch Allradantrieb geben.

Siliziumbatterie – oder günstigere LFP-Batterie
Die Topversion des CLA-Modells verfügt über eine Batterie mit s-reichen Anoden Silizium, was eine hohe Energiedichte gewährleistet. Die Basisversion ist allerdings mit einer günstigen Ausstattung ausgestattet LFP-Batterie (mit Lithiumeisenphosphat). Erstmals sind die Zellmodule miteinander verbunden zusammengeklebt und nicht verschraubt - das spart Gewicht und die resultierende Struktur soll noch steifer und stoßfester sein. Danke 800-Volt-Technologie es sollte mit bis zu befüllbar sein 250 kW – das ist viel, aber für ein sogenanntes 800-Volt-System nicht besonders beeindruckend der Porsche Taycan hat 270 kW. In einer Viertelstunde soll er mindestens 400 Kilometer weit laden können.
Effiziente 175-kW-Synchronmaschine und Zweiganggetriebe

Für den Antrieb sorgt eine neue elektrische Antriebseinheit Mercedes-Benz (MB.EDU). Wie bei 3-in-1-Lösungen üblich, sind Elektromotor, Getriebe und Leistungselektronik in einem Gehäuse vereint. Pogonska Frs wurde für einen breiten Leistungsbereich entwickelt. Aber es hat Studium der Synchronmaschine mit Permanentmagneten (PSM) mit Strom 175 kW. Hinzu kommt bekanntlich ein Zweiganggetriebe, die Leistungselektronik arbeitet mit Chips von Siliziumkarbid. Das gesamte Paket wiegt weniger als 110 Kilogramm, und die Effizienz von der Batterie bis zu den Rädern soll auf dem neuesten Stand sein 93 Prozent. Der PSM-Motor verbraucht zudem deutlich weniger Seltene Erden als bisherige Mercedes-Motoren – fast null Prozent.
Im Gegensatz zu den vorherigen Mercedes elektrisch Autos Das Studium bietet auch Zwei-Wege-Aufladung: Wenn das Auto an einen kompatiblen angeschlossen ist Zwei-Wege-Ladestation Für Gleichstrom kann die Antriebsbatterie auch als Zwischenspeicher genutzt werden Eigene Photovoltaikanlage. Alternativ kann der Akku helfen, einen Stromausfall zu überbrücken.












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