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Der Daihatsu Rocky Crossfield ist geländegängig, allerdings ohne Allradantrieb

Die veredelte Version des kleinen SUV feierte ihre Premiere auf der Gaikindo International Motor Show in Indonesien.

Die Zwillinge Daihatsu Rocky und Toyota Raize sind seit 2019 erhältlich, aber das hat den Ikeda-Automobilhersteller nicht davon abgehalten, den Rocky als Basis für ein neues und interessantes Konzept zu nutzen. Der Daihatsu Rocky Crossfield feierte seine Premiere auf der Gaikindo Indonesia International Auto Show 2024, wobei eine Reihe von Offroad-Änderungen das Handling-Potenzial des Kleinwagen-SUV hervorheben.

Das Konzept folgt dem gleichen Rezept wie das Toyota RAV4 Adventure Off-Road Package II, einschließlich unlackierter Kunststoffstoßstangen. Diese werden mit einer interessanten Kühlergrillabdeckung, schwarzen Radlaufverkleidungen und passenden Rocky Crossfield-Aufklebern an den Seiten des Fahrzeugs kombiniert.

Während der Rocky bereits mit LED-Scheinwerfern erhältlich ist, hat sich Daihatsu beim Crossfield-Konzept für Halogeneinheiten entschieden, die ihm in Kombination mit den gelben Nebelscheinwerfern einen Offroader-Look verleihen. Der kleine SUV bekommt außerdem schwarze 16-Zoll-Räder mit Dunlop-Offroad-Reifen, wobei ein Satz Stahlfelgen vielleicht noch cooler aussehen könnte.

Der Rocky Crossfield ist in einer auffälligen Sandbeige-Metallic-Farbe gekleidet, die von Strandaktivitäten inspiriert ist. Gleiches gilt für den nachrüstbaren Dachträger, der Platz für Surfbretter, ein Zelt, eine ausfahrbare Markise und eine LED-Dachlichteinheit bietet. Im Inneren finden wir ein 9-Zoll-Infotainmentsystem und dunkelgraue Metallic-Akzente.

Unter der Haube arbeitet serienmäßig ein 1,2-Liter-Dreizylinder-Saugmotor, der bescheidene 65 kW (86 PS) und 105 Nm Drehmoment leistet. Die Kraftübertragung auf die Vorderachse erfolgt über ein stufenloses CVT-Getriebe. Interessanterweise entschied sich Daihatsu nicht für den stärkeren 1,0-Liter-Turbomotor, der für dieses robuste Konzept eine bessere Wahl gewesen wäre.

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