Nicht nur Form und Antrieb haben sich verändert, sondern auch das Interieur des BMW X3. Das Mittelklasse-SUV aus München ist jetzt noch größer und komfortabler und auch auf dem Gebiet der Technik mangelt es nicht an Innovationen. Werfen wir also einen Blick in den BMW X3 der vierten Generation und erfahren, was sich geändert hat.
Das Cockpit des neuen BMW X3 orientiert sich am Stil der Vorgängermodelle. Das minimalistische Design des Armaturenbretts wird durch das BMW Curved Display mit einer 12,3-Zoll-Instrumententafel und einem 14,9-Zoll-Infotainmentsystem geprägt, die nebeneinander und dem Fahrer zugewandt angeordnet sind. Die Anzahl der physischen Tasten wurde auf ein Minimum reduziert und in der Mittelkonsole befinden sich die Shift-by-Wire-Steuertasten für das Automatikgetriebe sowie der iDrive-Drehknopf, mit dem Sie durch die Menüs des Infotainmentsystems navigieren können.
Apropos iDrive: Das fahrzeuginterne Infotainmentsystem basiert auf dem BMW Operating System 9, das eine schnelle und intuitive Nutzung vieler Funktionen ermöglicht. Neben der individuellen Anpassung von Fahrmodi und Kameraansichten mangelt es nicht an BMW Digital Premium Diensten, die Musik- und Video-Streaming-Anwendungen auf dem Bildschirm ermöglichen. Apple CarPlay- und Android Auto-Kompatibilität sind Standard.
Auch beim neuen X3 wird auf Details geachtet. Armaturenbrett, Mittelkonsole und Türverkleidungen verfügen über gebürstete Aluminiumstreifen und kontrastierende Lichtelemente, deren Farbe direkt über das Zentraldisplay eingestellt werden kann. Ledersitze sind in verschiedenen Farben und Ausführungen bestellbar, die Lüftungsdüsen der Klimaanlage sind BMW-spezifisch. Einstellungen können direkt über ein in die Fahrer- und Beifahrertür eingebautes Panel vorgenommen werden. BMW nutzt seine gigantischen Abmessungen von 4,75 Metern Länge und 1,92 Metern Breite voll aus. Das Kofferraumvolumen beträgt mindestens 570 Liter (20 Liter mehr als beim Vorgängermodell) und kann durch Umklappen der hinteren Sitzreihe auf 1 Liter vergrößert werden. Wer sich für die Plug-in-Hybrid-Variante entscheidet, muss sich mit einem Volumen von 700 bis 460 Litern begnügen.
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