Vergessene Studien: BMW M3 Pick-up Concept

In den 3er Jahren stellte BMW den M3-Prototyp vor, der in die Geschichte einging. Es handelte sich um den ersten MXNUMX-Pick-up, ein funktionstüchtiges Konzeptauto, das lange Zeit auf Messen und Ausstellungen zu sehen war, aber nie vor der BMW Motorsport-Zentrale in Garching bei München auf die Straße kam.

Als Ausgangspunkt für dieses besondere Projekt wählten die Ingenieure die zweitürige Baureihe E30, deren Heck abgeschnitten und durch einen Gepäckraum aus Aluminium ersetzt wurde. Aber die Technologie ist anders. Unter der Haube war von Beginn an ein echter M-Motor eingebaut, nämlich der 2,0-Liter-Motor mit 192 PS aus dem Modell M3, der in Italien und Portugal verkauft wurde, wo diese Lösung aufgrund der Volumenbesteuerung ab dem 2,3 besser geeignet war S14 mit etwa 200 PS (obwohl auch später eingebaut).

Aber was war der Zweck dieses speziellen Projekts? Nach verschiedenen Erklärungen des Unternehmens in den letzten 30 Jahren war dieser Hochgeschwindigkeitstransporter für den Transport von Komponenten und Teilen im Werk der Sportabteilung gedacht.

Es gab auch einen Erben

Im Jahr 2012, nach 26 Jahren „Werksarbeit“ für Tests und Versuche, wurde der Prototyp ausgemustert und machte Platz für den neuen BMW M3 Pick-up, diesmal auf Basis des 92 eingeführten Modells E2011.

Letzterer wurde vom bayerischen Hersteller mehrfach untarniert über den Nürburgring gefahren, um die Reaktionen von Publikum und Fans zu testen.

Weitere ähnliche Geschichten

WIR EMPFEHLEN