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SPIDER bekommt einen Nachfolger: FERRARIs neuer SIMULATOR ist spät dran

Nach zehn Jahren soll der Ferrari-Simulator, der wie eine Spinne klingt, durch ein neues und moderneres Gerät ersetzt werden, was laut italienischen Medien mit etwas Verzögerung erfolgen wird.

Wer bist du Ferrari leta 2010 völlig verwöhnt neuer Simulator (für 6 Millionen US-Dollar) ist „Pajek", wie das Gerät deswegen genannt wurde Deine Optik, fiel darunter Das modernste, was die Technologie in dieser Hinsicht bieten könnte. Das sind sie seitdem 2-Tonnen-Simulator ständig aktualisiert. Aber in letzter Zeit sind sie drin Maranello arbeitete an neuer Simulator, das ersetzen soll Spinne, die von d gesteuert wirdEine Reihe vernetzter Computer. Eigentlich sollte es so sein neuer Simulator bereit für die Arbeit bereits drin Anfang dieses Jahres, allerdings verzögerte sich die Produktion etwas, wie Kollegen von berichten Motorsport.it. Das bedeutet, dass die Spinne noch mindestens ein paar Monate bei der Arbeit bleiben muss.

Auch Pascal Wehrlein wird in dieser Saison Aufgaben im Simulator übernehmen, auf den Neuen muss er allerdings noch etwas warten und sich noch ein paar Monate mit der „Spinne“ beschäftigen.

Einführung neuer Simulator wird durchgeführt in Zur richtigen Zeit, denn seitdem 2021 In Zukunft müssen die Teams damit klarkommen Budgetobergrenze. Arbeiten Sie im Simulator Formel 1 spielt eine immer wichtigere Rolle, weil FIA Sie beschränkte die Arbeit der Ingenieure der Teams nicht nur auf zu CFD in Windkanal, ebenfalls Testen auf der Strecke werden immer seltener. Deshalb ist es so Mattia Binotto, Teamchef Ferrari, kürzlich bestätigt: „Die Arbeit im Simulator wird immer wichtiger, deshalb investieren wir auch in diesen Bereich," damit Italienisch, der gleichzeitig erklärte: „Pascal Wehrelin bleibt als Simulator-Rennfahrer an Bord und darüber hinaus haben wir weitere erfahrene Rennfahrer, die Simulator-Arbeit für uns übernehmen können."

Mattia Binotto, der Leiter des Ferrari-Teams, betonte kürzlich, dass die Arbeit im Simulator (aufgrund der Einschränkung von CFD- und Windkanalarbeiten sowie der geringeren Anzahl von Tests auf der Strecke) immer wichtiger werde, weshalb man sich entschied, in diesen Bereich zu investieren.

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