V Formel 1 Dabei dreht sich fast alles um das Thema Coronavirus Krise und seine möglichen Folgen. Das ist es in den Hintergrund etwas ist heruntergefallen ein weiteres politisches Thema nämlich Ferrarigate oder eine geheime Vereinbarung zwischen FIA in Ferrari, in dem es sein soll eine Kuh ein Schnäppchen im Hinblick auf den Verdacht auf Betrug mit dem letztjährigen Triebwerk Stallungen. Rebellenteams waren unzufrieden mit dem, was sie wollte FIA diese geheime Vereinbarung offenbar unter den Teppich kehren. In dieser Hinsicht stand er an der Spitze der Rebellengruppen – auch als Initiator – Mercedes, der dazu einen schriftlichen Antrag gestellt hat FIA Antworten auf die sieben unterschriebenen Teams.
Aber inzwischen – genauer gesagt seit dem Rennwochenende Australischer GP, das abgesagt wurde – Mercedes ist nicht mehr in dieser Gruppe. Das sollte von sein Wolff forderte der Chef des Daimler-Konzerns Ola Källenius, der mit dem Präsidenten des FIAT-Chrysler-Konzerns und Ferrari übereinstimmte John Elkann, gut sein Formule 1 es unterbricht. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es dafür geeignet ist Scuderia dieses Thema ist beendet. Nun übernahm er die Führungsposition dieser Rebellengruppe Red Bull. Teamchef Christian Horner ist im Hinblick auf Ferrarigate ein kollege aus BBC sagte: "Bei den Problemen, in denen sich die Formel 1 derzeit befindet, ist das zweitrangig. Wir werden dieses Thema sicherlich zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal aufgreifen."
Es ist noch nicht klar, wann das passieren wird. "Die geheime Vereinbarung, bei der es um die technische Einhaltung der Regeln des Rennwagens eines der Kontrahenten geht, wirft verständlicherweise Fragen auf. Und ich bin sicher, dass wir im richtigen Moment ein Gespräch mit Jean Todt führen werden, um zu verstehen, warum diese Vereinbarung getroffen wurde und woraus sie besteht oder was geschrieben steht." damit Horner. Ehemaliger Formel-1-Chef Bernie Ecclestone, und an Kollegen aus F1-Insider.com sagte, er müsse FIA im schlimmsten Fall muss mit einer Klage gerechnet werden. "Entweder hat jemand betrogen oder nicht. Die Aussage der FIA klang wie ein Schuldeingeständnis von Ferrari. Warum sollte man sich dann überhaupt darauf einlassen? Die anderen Teams müssen durchhalten und nicht zuletzt vor Gericht ziehen. Es geht um mehrere Millionen Preisgelder, die ihnen gehören."