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Günther STEINER: Zu wenige Rennen wären schlimmer als eine abgesagte Saison

Der Chef des Haas-Teams hofft, dass in dieser Formel-1-Saison mindestens 15 Rennen ausgetragen werden, sonst wird es sich für die Teams finanziell nicht lohnen.

Foto: HB Press

Präzise Kalender der F1-Saison 2020 noch nicht entschieden. Es ist noch unklar, ob es am Ende wirklich 15 bis 18 Rennen geben wird, wie sie es sich wünschen Liberty Media. Deshalb der Teamchef Haas, Gunther Steiner, warnt, dass es sinnvoll sei, die Saison nur durchzuführen, wenn eine ausreichende Anzahl an Rennen gewährleistet sei.

„Ich denke, das Schlimmste wäre, wenn wir nur acht Rennen hätten. Denn dann gibt man viel Geld für den Rennsport aus, hat aber nur sehr wenig Einkommen.“ erklärt der 55-Jährige im Podcast „F1-Nation“: „Denn wenn es keinen Rennsport gibt, gibt man kein kostbares Geld für den Rennsport und alles, was dazugehört, aus.“

Natürlich wäre es so ein völlig anderes Szenario als beabsichtigt Steiner Er glaubt, dass sein Team die Saison ohne ein einziges Rennen überstehen könnte. Schließlich ist die Entwicklung für die nächste Saison eingefroren. Dennoch weist der Italiener darauf hin: „Ich hoffe, dass der Plan aufgeht und wir mindestens 15 Rennen absolvieren.“

Günther Steiner sagt, dass seine Mannschaft den Abbruch der kompletten Saison überstehen würde.

Fünfzehn ist in diesem Fall "magische Zahl", was rechtfertigt wirtschaftlicher Sinn Auftritte der Saison 2020. „Ich denke, jeder hat ähnliche Interessen wie wir. Wir müssen einen vernünftigen Zeitplan aufstellen oder gar nichts.“ er addiert Steiner. Gleichzeitig erkennt er auch, dass Teams nicht nur an sich selbst, sondern auch an sich selbst denken müssen Formel-1-Fans.

„Millionen Menschen folgen uns“ se Steiner Ich bin mir bewusst, wie wichtig ein Publikum ist, das für die Formel 1 lebt. „Wir müssen alles tun, um sie wieder zu unterhalten. Offensichtlich mögen sie F1, sonst würden sie es nicht sehen! Deshalb müssen wir Verantwortung übernehmen, denn wir haben ihnen aufgrund der Pandemie viel zu verdanken. Wenn wir ihnen keine Unterhaltung bieten, finden sie nur neue Pferde, was für uns umso schlimmer ist.“

Der erste Mann des Haas-Teams ist v Regelmäßiger Kontakt mit beiden Rennfahrern, der den Saisonstart ebenfalls kaum erwarten kann. Dass er Mitarbeiter aus drei Ländern hat, sieht Steiner nicht als Problem, da er der Einzige ist, der zu den Rennen fährt USA. Ohne Personal aus Großbritannien und Italien Im Moment könne es die Formel 1 sowieso nicht geben, fügt der Tiroler hinzu.

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