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Alex ZANARDI: In stabilem Zustand mit Gesichts- und Augenverletzungen

Alex Zanardi kämpft nach einem schweren Autounfall im Krankenhaus Santa Maria alle Scotte in Siena weiterhin tapfer um sein Leben.

Aufgrund eines schweren Verkehrsunfalls, in den er am späten Freitagnachmittag in Italien verwickelt war Alessandro "Alex" Zanardi, ist ein Krankenhaus Santa Maria alle Scotte gab in Siena mehrere offizielle Erklärungen ab. Es gab auch Pressekonferenzen mit Ärzten, die nicht als separate Pressemitteilungen veröffentlicht wurden. Neueste Updates unten:

Krankenhaus meldet Augenverletzungen (Samstag, 19:24): Bei einer Pressekonferenz mit Sabina Scolletta, Leiterin der Notaufnahme des Krankenhauses, wurde Zanardis Zustand weiterhin als „ernst, aber stabil“ beschrieben. Das Krankenhaus enthüllte jedoch neue besorgniserregende Informationen: „Der Patient hat eine Augenverletzung.“ Wir baten um eine Beratung beim Augenarzt. Auch sein Gesicht ist beschädigt, sodass es wahrscheinlich zu sichtbaren Verletzungen kommen kann.“ Welches Auge betroffen war und wie ernst die Situation war, machte das Krankenhaus nicht.

Lkw-Fahrer ohne Verschulden (Samstag, 17 Uhr): Die Staatsanwaltschaft leitete eine Untersuchung des Unfalls ein. Unter anderem wurde der Lkw-Fahrer befragt, außerdem wurde ein Amateurvideo beschlagnahmt. Der Lkw-Fahrer trägt ersten Informationen zufolge keine Schuld am Unfall und stand weder unter Alkohol- noch unter Drogeneinfluss.

Ein Bericht des italienischen Fernsehsenders Radio Siena TV.

Für die Rückkehr auf die Rennstrecke (Samstag, 15:47 Uhr) hatte Zanardi bereits einen Plan parat: Besonders bitter ist die Tatsache, dass Alex Zanardi im November auf die Rennstrecke zurückkehren wollte. In der italienischen GT-Meisterschaft würde er beim Saisonfinale einen BMW M6 GT3 fahren. Tatsächlich wollte er nach der Bewältigung der Covid-19-Krise ein positives Signal der Hoffnung senden. Der Unfall durchkreuzte erneut seine Pläne.

Der Chefarzt sprach über die Situation und die Möglichkeiten (Samstag, 14:55 Uhr): Am Tag nach der Operation sprach Zanardis Chefarzt, der Neurochirurg Giuseppe Olivieri, mit der Presse. Der dreistündige Einsatz am Freitagabend „verlief wie es sollte. Die Ausgangssituation war so ernst. Das bedeutet, dass sich in solchen Fällen die Situation langsam verbessert, die Möglichkeit besteht, dass sich die Situation jedoch plötzlich verschlechtert.“

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