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Aufgrund der Entfernung: MARSHALS wird dieses Jahr verschiedene Standorte entlang der Trails haben

Die Behörden der Formel 1 haben bestätigt, dass die Streckenposten während der Rennen dieser Saison an verschiedenen Orten stationiert sein werden, um sicherzustellen, dass die vorgeschriebene soziale Distanz eingehalten wird.

Foto: HB Press

Z morgen offiziell beginnt diesjährige Formel-1-Saison nämlich z GP von Österreich. In diesem Zusammenhang wurde viel über die Teams, Fahrer, Formel-1-Funktionäre und ausgewählte Medien und Fotografen gesprochen und darüber, wie jeder respektieren muss Soziale Distanz.

Es wurde jedoch nichts darüber gesagt, wie sie in den Rennen abschneiden würden von Marschällen bewacht entlang der Gleise. Luca di Angelis, der als Tracking-Support-Ingenieur im Unternehmen tätig ist EM-Motorsport, die liefert LED-Bildschirme mit Flaggen für alle Rennen, an Kollegen aus Autosport sagte: "Das ist schon eine Herausforderung, aber dieses Jahr wird es noch anspruchsvoller, angefangen beim Tragen von Masken, Handschuhen und allen Hygieneartikeln bis hin zur Vermeidung des direkten Kontakts mit Menschen. Normalerweise werden die Streckenposten immer gemeinsam an ihren jeweiligen Plätzen platziert. In Österreich werden wir 15-16 Sektoren für Streckenposten haben. Das bedeutet also, dass diese 15–16 Streckenposten das Rennen von einzelnen Städten aus kontrollieren werden. Wir müssen sicherstellen, dass diese Person an einem Ort sitzen kann, an dem sie nicht in der Nähe der anderen Streckenposten und der anderen an der Strecke arbeitenden Personen ist, sich aber dennoch an einem sicheren und bequemen Ort befindet, von dem aus sie alles sehen kann, was in ihrem Arbeitsbereich vor sich geht."

Es wurde viel über das Verhalten von Rennfahrern, Teammitgliedern, Formel-1-Funktionären und ausgewählten Medienvertretern für diese Saison gesprochen, und nun sind die Fragen auch für die Streckenposten entschieden – Foto: HB Press

"Diese Streckenposten könnten etwa 400–500 Meter von den Flaggenschirmen entfernt positioniert werden.„Diese Bildschirme können außerhalb von Hindernissen betrieben werden, wo es zu Fehlfunktionen oder Unfällen kommen kann. "Trotz der Zoneneinteilung können sie weiterhin Flaggen verwalten, überwachen und verwenden und dabei die soziale Distanz wahren.“ fügt de hinzu angelis. "In diesem Fall ist dieses System also sehr nützlich und nützlich, da wir jegliche soziale Interaktion zwischen den Streckenposten verhindern können. Ansonsten ist es ein bisschen traurig, denn wir wollen nicht, dass die Leute unsozial sind, aber es ist zu ihrem Nutzen und Wohl und am Ende können sie ihren Dienst immer noch wie bisher erbringen."                                 

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