Viele Fans Mercedesa, Williams in Rennpunkt verfolgten voller Angst die Leistungen ihrer Lieblingsteams und Rennfahrer in den ersten drei Rennen der Saison, als Rauch aus dem Heck der Rennfahrer aufstieg. verdunkeln er erschien gelegentlich, aber genug, um sich über einen möglichen Rücktritt Sorgen zu machen.
Über Das Mercedes-„Phänomen“ war auf Ungarn auch angesprochen Toto Wolffder sagte: „Das merken wir selbst vor allem zu Beginn des Rennens, wenn der Öltank voll ist. Anscheinend haben wir irgendwo ein Ölleckproblem.„ Allerdings musste er österreichisch zugeben: "Auch die genaue Ursache ist uns noch nicht ganz klar. Aber wie sich herausstellt, haben wir keine Kontrolle darüber, wie viel Öl zu Beginn eines Rennens austritt. Was ich sagen kann ist, dass es hier nichts Konkretes gibt, worüber wir uns im Hinblick auf die Zuverlässigkeit Sorgen machen müssten."
Toto Wolff vorausgesagt, dass wir die Antwort bereits haben könnten Silverstone, sagte aber gleichzeitig, dass der Rauch aus dem Heck der Rennwagen nichts mit den danach eingeleiteten Maßnahmen zu tun habe Zuverlässigkeitsprobleme während der Wintertests. V Barcelona wurden in sechs Tagen aufgezeichnet vier Probleme mit dem Motor, sowohl mit dem Werksteam als auch mit Partnern. Techniken habe ein Problem mit festgestellt Öldruck, es gab auch Probleme mit Kühlung des elektrischen Generators am Turbolader. Dave Robson, Williams Der Technikerchef macht sich wegen der Rauchentwicklung keine Sorgen. "Da es sich hier lediglich um überschüssiges Öl handelt, sehe ich keine Gefahr für die Haltbarkeit des Motors."