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EIFLA GP hat gezeigt: Braucht FORMEL 1 wirklich 4 STUNDEN AUSBILDUNG?

Ein unfreiwilliger Test in Nürburging, könnte man sagen. Nachdem alle Veranstaltungen am Freitag abgesagt worden waren, fragten die Rennfahrer, ob der Freitag überhaupt gebraucht werde. Sollte das Rennwochenende verkürzt werden?

Foto: HB Press

Berüchtigtes Wetter Eifl je Formel 1 wegen Samstag aus ihrer Komfortzone gerissen einstündiges Training war alles, was das Team zur Verfügung hatte, anstatt der üblichen vier Stunden. Nur zwei Stunden später standen sie bereits auf dem Plan Qualifikationen. Wie auf einem Förderband geschah es auf dem Eiffel. Vielleicht Modell für die Zukunft? Viele Rennfahrer antworten: Ja.

Aktuell Rennende Format der Woche stammt noch aus einer Zeit, als es für Horden von Nachtschichtingenieuren undenkbar war, alle Daten am Freitagabend auszuwerten freies Training und testen Sie Änderungen in Simulatorbevor es am Samstag zum ersten Mal richtig losgeht. Der Simulator ermöglichte es auch Teams, heute unverzichtbar zu sein besser vorbereitetohne einen Kreis entlang der Strecke zu fahren. Also ist es Zeit, ein Rennwochenende zu überdenken, das schon ziemlich staubig ist?

Das Wetter auf dem Nürburgring, das den Großen Preis von Eiffel am Freitag weggespült hat, hat erneut die Frage in Frage gestellt, ob die Formel 1 überhaupt so viel Training braucht. - Foto: HB Press

"Ich glaube nicht, dass wir Freitag brauchen, weshalb es für mich in Ordnung war,Sagte der aktuelle Meister nach der Absage der Freitagsveranstaltungen auf dem Nürburgring Lewis Hamilton. Sein Teamkollege Valtteri Bottas siehe Ähnliche. „Je mehr wir trainieren, desto besser können wir jedes Detail optimieren." damit Finn. "Besonders freitags haben Sie die ganze Nacht Zeit, sich die Dinge im Detail anzusehen und zu lernen. Ich habe jedoch das Gefühl, dass zu viel trainiert wird. Jeder kann derzeit sein Auto perfekt einstellen. Mit weniger Training könnten wir jedoch Teams haben, die es nicht am besten können. Oder zu einigen Rennfahrern. Aus diesem Grund fühle ich mich besser, wenn weniger trainiert wird."

Lewis Hamilton würde das Training am Freitag überhaupt nicht verpassen, also würde er sofort einer Verkürzung des Rennwochenendes zustimmen. Vielleicht hätte ich anders gedacht, wenn ich kein so überlegenes Auto gehabt hätte - Foto: HB Press

Alex Albon, Teamrennfahrer Red Bullist an niedrigere Formelserien gebunden, die mit viel weniger Training zufrieden sein müssen. „Aus Formel 3 und Formel 2 sind sie mehr oder weniger an ein solches Format gewöhnt. Nicht viel anders. Es bedeutet nur, dass Sie die optimalen Einstellungen schneller erreichen müssen und keine Zeit verschwenden sollten. Für mich ist das vollkommen in Ordnung." Pierre Gasly aus dem team Alpha Tauri aber über die zweitägigen Rennwochenenden sagt er: „Für mich ist das eine gute und aufregende Herausforderung. Ich denke, wir können das Wochenende auch kompakter gestalten. Ich mag es und würde es gerne in Zukunft sehen. Sie haben nur einen Versuch und jede Änderung, die Sie vor dem Qualifying vornehmen, ist blind. Dies macht die Vorbereitung umso wichtiger."

Und weil Max Verstappen kein so dominantes Auto hat, ist sein Widerstand gegen die Verkürzung des Rennwochenendes verständlich - Foto: HB Press

Der Einzige, was bis zum kürzeren Rennwochenende kritisch ist Max Verstappen. für Imolo Es gibt nur eine Vorqualifizierungsschulung - wie es hier bei unfreiwillig der Fall war Nürburgring -, was der Holländer als etwas bezeichnete dummes tun verantwortlich. Es hält sich daher weiterhin an eine beschreibende Erklärung der Ereignisse: "Wenn Sie Probleme haben, können Sie sie die ganze Nacht behandeln. Sie können Feedback an das Werk senden und diese Änderungen in einem Simulator testen. Wir haben viel Training und können uns Zeit lassen. Diesmal hatten wir nur ein Training, sodass Sie bei den Dingen richtig liegen, die sich vom üblichen ersten kostenlosen Training unterscheiden."

Natürlich ist es das sportlicher Aspekt nur einer von vielen. Albon hier äußert er seine Besorgnis: „Ich weiß nicht, wie du es gesehen hast, ob es langweilig ist oder nicht. Für Zwillinge (zwei Rennen hintereinander am selben Ort, op.p.) auf jeden Fall. Wir brauchen hier im zweiten Rennen keinen Freitag. Ich glaube jedoch, wir brauchen Fernseheinnahmen. Aus diesem Grund sind die Trainingseinheiten am Freitag nicht schlecht.„Die Abschaffung der Freitage würde sich auch in widerspiegeln Ticketverkauf, was den Veranstaltern nicht gerade gefallen würde. Und folglich sollten Sie Liberty Medien Reduzieren Sie die Höhe der Gebühren. Und das würde dazu führen weniger Geld in einem gemeinsamen Topf, also weniger Geld für Teams.

Natürlich gibt es eine andere Seite. Weniger Medieninteresse, weniger Ticketverkauf und folglich weniger Geld für einen gemeinsamen Pot, von dem auch die Formel-1-Teams ihre Beträge erhalten.

Auf der anderen Seite Liberty Medienfolgt bekanntlich einem Plan, der sogar bis zu ausgeführt werden soll 25 Formel-1-Rennen. Das wäre mit zweitägiges Format Das Rennwochenende für Teams ist sicherlich realistischer als mit dem aktuellen Format. Eine Änderung im Format des Rennwochenendes wurde bereits seit dem Jahr vorgenommen 2021 lass sie anwesend sein Medien Donnerstag am Freitag eingefügt. Aber Netto-Trainingszeit so bleibt es unverändert. Vielleicht werden sie Nürburgring und später noch Imola trug zu einer Änderung der Denkweise bei.            

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