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DAKAR 2021, Stufe 7: CORNEJO und PREIS nur eine Sekunde auseinander, AL-RAJHI am schnellsten unter den Autofahrern

Unter den Autofahrern schnitt der einheimische Al-Rajhi im ersten Teil der Marathon-Etappe der diesjährigen Dakar am besten ab. Nur eine Sekunde trennt den führenden Motorradfahrer in der Gesamtwertung.

Nach dem Ruhetag ging es weiter Dakar eine Marathon-Etappe ist geplant. Der erste Teil von Ha'ila nach Sakaka war insgesamt 737 Kilometer lang. Die Zeit wurde auf einem 453 Kilometer langen Abschnitt gemessen. Die Etappe war abgeschlossen sehr raues Gelände mit einigen Steindurchgängen.

Es tut weh es war notwendig vermeiden um jeden Preis, denn Mechaniker dürfen abends nicht zur Hilfe kommen. Die Fahrer sind allein in den Biwaks. Zu Beginn der zweiten Woche sind noch 58 Autos und 78 Motorräder im Rennen.

Was genau die Marathon-Etappe in Dakar bedeutet, erklärt das Video genauer.

Auch zu Beginn der zweiten Woche bleibt es für die Motorradfahrer äußerst spannend. Allerdings gewann er die siebte Etappe Rick Brabeck, sein Teamkollege bei Honda, Ignacio Cornejo, übernahm die Gesamtführung. Toby Preis (KTM) Nach knapp 29 Stunden Fahrt liegt er nur noch eine Sekunde hinter ihm.

Toby Price liegt nur eine Sekunde hinter Spitzenreiter Ignacio Cornejo.

Es war lange Zeit der beste Indikator An Kevin Benavides, doch der Argentinier verlor fast zehn Minuten vor Schluss und verschenkte den Sieg An Ricky Brabec. Den zweiten Platz belegte der neue Anführer, Ignacio Cornejo, und die nächsten drei Plätze gingen an Rennfahrer auf KTM-Motorrädern. Ein Gör verkürzte seinen Rückstand auf den führenden Chilenen auf eine Viertelstunde und liegt nun auf dem achten Gesamtrang.

Simon Marčič beendete den ersten Teil der Marathon-Etappe auf dem 47. Platz, in der Original by Motul-Wertung liegt er auf einem guten siebten Platz.

Unter den Autofahrern schnitt der Einheimische im ersten Teil der Marathon-Etappe am besten ab Yazid Al-Rajhiwährend Stéphane Peterhansel den Vorsprung gegenüber den Verfolgern in der Gesamtwertung weiter ausgebaut. Vor Nasser Al-Attiyah (Toyota) hat nun einen Vorsprung von acht Minuten.

Französisch Er führte den größten Teil der Bühne an, aber er tat es Al-Rajhi Ich habe auf den letzten fünfzig Kilometern aufgeholt und überholt. Peterhansel Am Ende lag er 48 Sekunden hinter dem Saudi, baute seinen Vorsprung aber schon vorher aus Carlos Sainz, der nun 41 Minuten Rückstand hat. Der Spanier beendete die heutige Etappe auf dem dritten Platz.

Yazeed Al-Rajhi und sein Beifahrer Dirk von Zitzewitz waren nach dem Ende der siebten Etappe so glücklich.

Morgen geht es mit dem zweiten Teil der Marathon-Etappe weiter Sakaka do Neoma. Dieser Teil ist 709 Kilometer lang.

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