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Stephane PETERHANSEL: Al-Attiyahu wurde von SEINEM EGO am Sieg gehindert

Nasser Al-Attiyah äußerte sich erneut kritisch zu den Vorschriften und Buggys der Rallye Dakar. Stephane Peterhansel meint, die Kritik sei unbegründet und Al-Attiyah könne die Niederlage vor allem auf sein Ego zurückführen.

Rallye Dakar 2021 in Saudi-Arabien endete mit seinem 14. Gesamtsieg Stephan Peterhansel. Nach zwölf Etappen hatte der Franzose einen Vorsprung von fast 14 Minuten Nasser Al-Attiyah. Mit fünf Etappensiegen (sechs inklusive Prolog) war Al-Attiyah hinsichtlich der Tagessiege erfolgreicher, Peterhansel doch er war einmal mehr der Meister der Konstanz und gewann trotz nur eines Tagessieges am Ende das Duell mit Katar.

Die unterschiedlichen Bedingungen für Wettbewerber werden seit Jahren diskutiert. Im Ziel angekommen Jedi je Al-Attiyah richtete die Pfeile erneut auf ungleiche Bedingungen: „Wir sind die Rallye sehr gut gefahren. Weder ich noch mein Beifahrer haben größere Fehler gemacht. Aber angesichts der Bedingungen, die wir haben, ist das natürlich unser Maximum.“

„Wir haben das zweite Jahr in Folge mit Buggys gekämpft. Aus meiner Sicht müssen die Regeln geändert werden, um es für alle fair zu machen. Natürlich bin ich enttäuscht, aber ich bin froh, das Rennen beendet zu haben. Trotz allem bleibt ein bitterer Beigeschmack, wenn man in einer Sportart kämpft, in der die anderen fünf Finger haben, man aber nur vier.“ fügte er sichtlich enttäuscht hinzu Katharsis.

Nasser Al-Attiyah ist überzeugt, dass die Regeln der Rallye Dakar Buggys einen Vorteil verschaffen.

„Ohne Zweifel sind die Regeln nicht fair. Ich hoffe, dass die Organisatoren sie ändern werden. Sonst werden wir nicht zurückkehren“, er hat es deutlich gemacht Al-Attiyah. 2016, 2017 und 2018 gewann er die Buggy-Rallye Peugeot. Erst 2019 gelang es Al-Attiyah, s zu gewinnen Hilux. Da die Kundgebung danach stattfindet Saudi Arabien, sind beide Braunen im Team Mini-Buggy. Al-Attiyah kritisierte nach der Kundgebung auch den Reifenlieferanten Bf Goodrich, da Toyota deutlich mehr Reifenschäden hatte als die Konkurrenz.

Auf der anderen Seite der Sieger der Rallye, der Franzose Stéphane PeterhanselEr gibt sich selbst die Schuld an Katars Niederlage: „Wenn du nicht gewinnst, beschwerst du dich nicht. Es ist eine Ego-Sache. Wenn Nasser ein etwas anderes Ego gehabt hätte, hätte er diese Dakar vielleicht gewonnen. Aufgrund seines Egos wollte er den Prolog gewinnen, weshalb er in der ersten Etappe viel verlor. Und dort hat er auch den Dakar-Sieg verloren.“ Al-Attiyah Nach dem ersten Platz im Prolog startete er als Erster in die erste Etappe und verlor aufgrund von Navigationsproblemen viel Zeit und stürzte ab zehnter PlatzUnd dann konnte er den Rückstand trotz sechs Tagessiegen nicht mehr aufholen.

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