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Große Automarken auf dem Weg in die FORMEL 1?

Formel-1-Verantwortliche sollen mit einer Reihe von Herstellern in Kontakt und in Gesprächen stehen, die Interesse an einem Einstieg in die Königsklasse des Motorsports bekundet haben sollen. Dafür muss aber noch einiges getan werden.

Formula 1 steht an einem wichtigen Wendepunkt. Zuerst muss er entscheiden, wann sie sein werden hat die Entwicklung eingefroren aktuelle Motoren, sondern auch, welche Motoren Wird ab Jahr verwendet 2026 (oder bereits im Jahr 2025). Der neue Chef der Formel 1 Stefano Domenicali steht dem zumindest positiv gegenüber.

In Verbindung mit aktuellen Motoren ist dies beispielsweise der Fall Helmut Marko gab letzte Woche bekannt, dass dies der Fall ist Red Bull s Hondo Einigung darüber erzielt weitere Verwendung ihrer Motoren unter eigener Regie. Doch dazu brauchen sie die Hilfe der Behörden Formule 1 und auch Teams. Weil in Milton Keynes Sie verfügen weder über das Wissen noch über die Ressourcen, um die Motoren weiterzuentwickeln. Daher ist für sie nur eine Frage wichtig: Können sie FIA friert Motorenentwicklung ein. Red Bull er möchte, dass dies innerhalb eines Jahres umgesetzt wird 2022, während andere Hersteller den Flugvorschlag unterstützen 2023. Hierüber soll eine Entscheidung getroffen werden ist heute gefallen oder in den kommenden Tagen.

Verlangen Red BullDoch nach dem Einfrieren der Entwicklung aktueller Motoren ab 2022 gibt es für die Formel-1-Behörden nur noch einen Punkt bzw. eine Aufgabe.

Der neue Motor 2026 (2025) könnte neue Hersteller anlocken

Dies ist jedoch keineswegs der Fall der einzige Punkt Diskussionen für Formel 1, wie es nötig sein wird neuer Motor für das Jahr 2026 – oder 2025, wie in letzter Zeit oft erwähnt und auch beharrt wird Ferrari – noch nicht präsentiert. Damals aktuellen Vorschriften Motorstopps und -management Formule 1 (FOM – Formula One Management) könnte sich dazu entschließen, von den aktuellen abzuweichen Hybridantriebe, dessen Komplexität potenzielle neue Hersteller buchstäblich vertreibt.

Auch ein neuer Motor ab 2026 (oder 2025) ist eine wichtige Aufgabe, die dazu beitragen könnte, dass neue Hersteller in die Formel 1 einsteigen, wie Domenicali betont.

Der neue Kopf der Formel 1 Stefano Domenicali ist für Briten im Gespräch Sky Sports gab gute Nachrichten zu dieser Entwicklung. "Früher wurde der Fehler gemacht, dass beim neuen Motor (Hybridantrieb 2014, p.s.) die Technik das Wichtigste sei, weshalb der Formel-1-Motor so viel kostet. Dieser Motor ist effizienter als je zuvor, aber ein Formel-1-Motor kann und sollte nicht so teuer sein. Gemeinsam mit verschiedenen Herstellern suchen wir nun nach Lösungen, was für die Zukunft möglich ist,Er sagt Italienisch.

Sonntags er addiert: "Neben den bestehenden sind wir auch mit anderen Herstellern im Gespräch. Sie schweigen vorerst, aber ich kann sagen, dass viele Unternehmen und Organisationen an der Formel 1 interessiert sind. Nicht nur in technologischer Hinsicht, denn die Formel 1 wird für Marken immer wertvoller. Auch die Automobilindustrie muss schauen, wie die jüngeren Generationen sie als Marke wahrnehmen und dafür kann sie die Formel 1 nutzen."     

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