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LANCE-Spaziergang: SEBASTIAN ist weise und erfahren

Aston Martin hat Tests hinter sich, die nicht nach Plan verliefen. Aber das Blatt wird sich wenden, da sind sich sowohl Teamchef Otmar Szafnauer als auch Rennfahrer Lance Stroll sicher – dank der Hilfe von Sebastian Vettel.

Foto: HB Press

Otmar Szafnauer, Teamchef Aston Martin, so umriss er die Rolle des viermaligen Weltmeisters Sebastian Vettl"Zum ersten Mal können wir mit einem Champion zusammenarbeiten und seine Erfahrung in den Teams, mit denen er viele Siege und Titel errungen hat, ist für uns Gold wert. Sein Fachwissen war einer der Gründe, warum wir ihn eingestellt haben. Seb hat einfach diese Siegermentalität und wir können viel von ihm lernen."

Safran Allerdings sieht er Vettel in einer anderen Rolle im Team. "Sebastian wird sich auch an der Weiterentwicklung von Lance Stroll beteiligen. Lance wird von ihm lernen und beide werden sich gegenseitig zu besseren Ergebnissen antreiben. Ich denke, wir haben eine tolle Mischung aus Wissen, Jugend und Geschwindigkeit." Sebastian Er scherzte auch über sich selbst und sagte: „Als ich neben Lance sitze, macht der ältere Mann hier verständlicherweise viel Aufhebens." Und was ist mit an einen älteren Mann pravi junger Mann? Ein 22-jähriger Kanadier, der es ist elf Jahre jünger von einem Teamkollegen, ist Fr Sebastian Vettl sagte: "Er weiß unglaublich viel über das Verhalten eines Rennwagens. Er sagt klar und deutlich, was er von seinem Rennwagen erwartet, es ist einfach klug. Sein Talent ist offensichtlich und mit ihm geht auch diese große Erfahrung einher."

Das Team von Aston Martin ist zuversichtlich, dass es viel von Sebastian Vettel lernen wird, insbesondere von seinem jüngeren Teamkollegen Lance Stroll – Foto: Aston Martin

Lanze geht weiter: "Wir stehen noch ganz am Anfang unserer Zusammenarbeit und während der Tests in Bahrain haben wir verschiedene Programme verfolgt, um die Arbeit zu teilen. Ich bin mir sicher, dass wir intensiver zusammenarbeiten werden, wenn wir an den Rennwochenenden in vergleichbaren Autos sitzen.„Aber die Jungen kanadisch betont, dass es hier nicht darum geht informative Einbahnstraße. "Ich bin schon mehrere Jahre im Team und kenne das Auto und die Abläufe besser. Sebastian muss sich noch daran gewöhnen, er hat in diesem Bereich noch viel zu tun. Nicht zuletzt bin ich davon überzeugt, dass wir Aston Martin gemeinsam in die richtige Richtung führen und im Laufe der Saison das gesamte Potenzial aus dem Rennwagen herausholen werden."        

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