Bernie Ecclestone steht in einer britischen Zeitung Telegraf sprach über Weltereignisse. Auch auf das Thema Rassismus wurde der Brite angesprochen.
Bereits letztes Jahr, mit ihren Aussagen über Formel-1-Kampagne sorgte für mediale Aufmerksamkeit. Und Ecclestone dabei bleibt es Formula 1 von Natur aus überhaupt nicht Sie ist nicht rassistisch. Er betont noch einmal, dass wenn jemand ein schwarzer Rennfahrer Bringt er das nötige Talent in die Formel 1, würden die Teams gegeneinander kämpfen, um ihn auf ihre Seite zu ziehen. Der Brite glaubt, dass es viel mehr ist problematisch, wenn Sport als ausgebeutet wird ein politisches Instrument.
Und hier kommt es ins Spiel Lewis Hamilton. "Wenn er noch die Formel 1 leiten würde, gäbe es mit Sicherheit keinen Fahrer, der ein T-Shirt mit antirassistischem Spruch auf dem Podium trägt." damit Ecclestone, was mit dem umstrittenen Verhalten von Hamilton im Rennen zusammenhängt Toskana. Ecclestone glaubt das siebenmaliger Weltmeister Champions Exploits für politische Zwecke. "Lewis muss vorsichtig sein. Weil Menschen, die die Black Lives Matter-Bewegung unterstützen, davon profitieren."