In der neuen Ausgabe des niederländischen Podcasts Windschatten, ist Allard Kalff in Kees van de Grint diskutierte Teamentwicklungen Haas in der diesjährigen Meisterschaft und natürlich vor allem über beide Rennfahrer des amerikanischen Teams.
Zuerst sprachen beide darüber Mick Schumacher. "Er fuhr ein solides Rennwochenende. Er machte keine Fehler und zog sich immer gut zu den Rennfahrern zurück, die ihn für die Runde überholten. Er macht seinen Job sehr gut und das ist alles was er tun kann,Er sagte Van de Grint. für Schumacher Bei Haas gibt es nicht viele Chancen. „Mit diesem Auto kann man nicht viel anfangen,"Er fährt fort Van de Grint. "Das einzig mögliche ist, dass er ein bisschen mit Williams konkurriert, was natürlich immer noch eine traurige Geschichte ist. In diesem Sinne fährt er sehr gut. Er ist zehnmal besser als sein Teamkollege."
Kalb in Van de Grint Sie haben jedoch weit weniger positive Worte über Schumachers Teamkollegen Nikiti Mazepin. Im Fußball ist es möglich, dass aufgrund schlechter Ergebnisse von erste Liga Selis v untere Schicht. Gemäß Van de Grint es wäre nicht schlecht, wenn dies auch in der Fall wäre Formel 1. "Ich würde vorschlagen, dass ein Rennfahrer wie Mazepin anständige Rundenzeiten fahren sollte, sonst müsste er zurück in die Formel 2.„Bekanntlich ist es das auch Russischer Rennfahrer nach den ersten drei Rennen der Saison in tiefe Schatten Teamkollege Schumacherund obendrein macht er unnötige Fehler, für den letzten, als er sich zurückhielt Sergio Pereza, verdiente sich aber auch seine erste Strafe des Jahres.
Es ist auch nichts Sanftes daran Peter Kohl, ein Kollege vom Portal Sport1, welches ist Mazepina buchstäblich entschlüsselt. „Nikita Mazepin ist auf dem besten Weg, im Fahrerlager jegliches Mitgefühl zu verlieren. Überraschend, wie er im Rennen den Führenden im Weg steht. Er ignoriert alles und jeden, beleidigt seinen Renningenieur über Funk, damit jeder etwas hören kann. Er benimmt sich wie ein Prinz. Seit Beginn der Saison steht er sowohl in der Qualifikation als auch im Rennen im tiefen Schatten seines Teamkollegen. Wenn sein Vater kein großer Spender für das Team gewesen wäre, hätten seine Tage in der Formel 1 längst heruntergezählt. So muss sich Teamchef Günther Steiner immer wieder gegen ihn stellen und ihn in der Öffentlichkeit mit verschiedenen verteidigen Ausreden. Ein wirklich undankbarer Beruf. Der junge Mann würde definitiv einen öffentlichen verbalen Muffin verdienen."