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Enttäuschter Sponsor des Teams ASTON MARTIN: Das Auto fällt jetzt überhaupt nicht auf

Mit dem Wechsel von Racing Point zu Aston Martin hat sich nicht nur der Name geändert, sondern auch das Exterieur des Autos hat sich konkret verändert.

Foto: HB-Presse.

Denn von leuchtend rosa Außenbild, das Auto Aston Martin auf traditionell umgestellt British Racing Green Farbe. Ihr Sponsor, ein österreichisches Unternehmen BWT, würde eine andere Lösung bevorzugen.

Im Gespräch mit Kollegen von www.speedweek.com, ist der CEO von BWT Andreas Weißenbacher sagte, er sei von der Veränderung des Aussehens enttäuscht. BWT er ist dieses Jahr kein nomineller Sponsor mehr, arbeitet aber weiterhin als Partner Aston Martin. "Lawrence Stroll versteht, dass mein Herz blutet."Gemäß österreichisch Die Entscheidung, sich von Pink zu verabschieden, war eine schlechte. “Das Geschäft war falsch. Historisch gesehen ist der neue Look aber sicher für viele verständlich, für mich nicht. Denn der Aston Martin-Rennwagen fällt im Fernsehen nicht auf. Wäre der Aston Martin zudem in Pink, würde sich auch der Namenssponsor Cognizant freuen, weil der Sichtbarkeitswert viel höher wäre. Die Farbe Pink ist nicht nur zu unserer Marke geworden, sondern hat auch eine gewisse Eleganz gewonnen."

Aston Martins Sponsor BWT ist vom Äußeren des diesjährigen Autos enttäuscht, von dem sie sagen, dass es im Fernsehen nicht genug hervorsticht. Ganz anders wäre es, wenn das Team sein charakteristisches rosa Erscheinungsbild behalten würde - Foto: HB Press

BWT arbeitete mit dem Team Racing Point als Named Sponsor in der Saison 2019 und 2020. Zwei Jahre mit Höhen und Tiefen. “Der beste Moment war der Sakhir GP im letzten Jahr mit dem Sieg von Sergio Perez. Auch weil ich Sergio am Tag des Rennens beim Frühstück im Hotel versprochen habe, dass er gewinnt. Und am Ende hat er wirklich gewonnen." Tiefpunkt Es kam jedoch mit einer Umbenennung von Racing Point v Aston Martin. "Die größte Enttäuschung? Dass ich Lawrence Stroll bisher nicht davon überzeugen konnte, einen Aston Martin-Rennwagen in Pink zu bauen. Nicht aus Egoismus, sondern aus reiner Rationalität, da der pinke Rennwagen einfach mehr auffällt und eine viel größere Werbewirkung hat,"Endet Weißenbacher.                  

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