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BINOTTO sieht trotz der Enttäuschung in dieser Saison Lichtblicke für FERRARI

Obwohl Ferrari beim Großen Preis von Österreich gut abgeschnitten hat, herrscht immer noch ein seltsames Gefühl. Die legendären roten Rennfahrer können nicht einmal annähernd an einen Podiumsplatz herankommen.

Während das Team vom Rennen enttäuscht war GP von Frankreich, war das letzte Wochenende auf der Strecke Red Bull Ring Zumindest die, die für den durchschnittlichen Fan gilt Stallungen zauberte ihm ein Lächeln ins Gesicht.

Während das Team von Maranella sorgte vor einigen Jahren für Aufsehen mit schnelle MotorräderOb legal oder nicht, es ist genau das, was es ist Ferrari fehlt in dieser Saison. Mattia Binotto ist ein Kollege aus Motorsport-Tora.com sagte: "Wir wussten, dass die Strecke auf dem Papier nicht die beste für unser Rennauto war. Auf der Ebene braucht man viel Topspeed, der fehlt uns noch." Das Ferrari In dieser Saison kann man nach zwei Rennen in einer Runde schnell sein Monaco in Baku. in Charles Leclerc ist an Red Bull Ring hat es auch geschafft maximale Geschwindigkeit nämlich um 332 km/h.

Trotz der bisherigen Enttäuschung der Saison ist der Chef des Ferrari-Teams mit den Fortschritten des Teams zufrieden und sagt, dass man auf dem richtigen Weg sei – Foto: HB Press

Aber immer noch im Rennen es gibt Probleme, was auch der Teamchef weiß Ferrari. "Als wir in Österreich ankamen, lag unser Fokus natürlich auf der Geschwindigkeit im Rennen, damit wir nicht noch einmal in eine Situation wie in Le Castellet geraten. Allerdings glaube ich nicht, dass das die Antwort ist. Ich denke, es kommt eher auf die Eigenschaften der Strecke an."Obwohl binotto erwartet, dabei zu sein Silverstone Schlimmer noch: Der Italiener ist mit der Atmosphäre im Team zufrieden. "Die Art und Weise, wie das Rennen gefahren wurde, war hervorragend, sowohl was das Reifenmanagement als auch die Strategie angeht. Das Team wächst immer mehr, nicht nur in der Atmosphäre, sondern auch in den Aktionen."             

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