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Werden die RICHTER FORMEL 1 annehmen?

Leider bestimmt das Coronavirus nach wie vor den Formel-1-Alltag. Und demnächst sollen sie laut dem Alter von Formel-1-Reporter Roger Benoit noch mehr Rennen in Asien bestreiten.

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Roger Benoit, eine Legende von Journalisten Formule 1 und Korrespondent einer Schweizer Zeitung BlickEr hat diesbezüglich eine sehr interessante Denkweise, die auch handfeste Fakten hat.

schweizerisch sie behauptet, sie würde es bald wissen zerschmettere die Bombe in Form von Übernahme der Formel 1 durch Saudi Arabien von den aktuellen amerikanischen Besitzern Liberty Medien. Ihm zufolge hat sich die Formel 1 bereits damit abgefunden, dass im Jahr 2022 in seinem eliminieren dritte Kronensaison. Bei ständigem Testen aller Beteiligten in der Königsklasse des Motorsports hatten wir trotzdem viele Infektionen, einschließlich Rennfahrer, wo der klangvollste Name Hamilton. Das letzte Beispiel ist Räikkönen. Bis 2022 sollen sie endgültig sein alle Teilnehmer wurden geimpft Formel 1, die zusätzliche Lockerungen einführen könnte. Aber das Coronavirus folgt auch finanzielle Verluste.  

Roger Beonit glaubt, dass der Besitz der Formel 1 bald auf die arabische Halbinsel verlagert werden könnte, was noch mehr Rennen in Asien und damit weniger in Europa bedeutet - Foto: HB Press

Seit Formel-1-Jahren 2017 übernahm Liberty Medien, die Spitze des Motorsports hat sich nicht viel weiter entwickelt. Sie haben es verboten Grid Mädchen, die Zeit geändert Rennstart, die sie später glücklicherweise aufgegeben haben. Und Träume Amerikanerdass jedes Rennen so werden sollte Superbowl, sind längst zerfallen. Chase Carey übergab Ende letzten Jahres sein Zepter an den Formel-1-Chef Stefan Domenicali, da der Amerikaner während seiner Amtszeit ohne ist großes Herz durch den Grand-Prix-Zirkus gesaust. Sie scheinen Amerikaner zu sein Interesse verloren für sein milliardenschweres Spielzeug.

Die Amerikaner von Liberty Media, die 2017 die Formel 1 von Bernie Ecclestone übernommen hatten, sollen das Interesse an ihrem milliardenschweren Spielzeug verloren haben, weil sie ihren Traum, die Königsklasse des Motorsports einigermaßen zu amerikanisieren, nicht verwirklichen konnten wie ein Superbowl. Und verständlicherweise hat die Coronavirus-Pandemie auch ihr eigenes hinzugefügt - Foto: HB Press

Und jetzt soll es flach werden Saudis stehen mit ihren Geldkoffern vor dem Büro Liberty MediaFormel 1 selbst in die Hand zu nehmen. Natürlich mit der Absicht es noch weiter zu steigern im asiatischen Raum zeigen. Jedermann zehn Teams, stationiert in Europa und vielen Rennveranstalter auf dem alten Kontinent müssen sie jetzt wachsam sein. Weil Katar, Bahrain, Abu Dhabi in Saudi-Arabien schicke Grüße. Und diese Länder nicht daran interessiertaus echtes Herz Formel 1 schlägt in Monza, Spa, Silverstone, Barcelona, ​​Ungarn oder vielleicht Monaco. Aber Millionen sind traurig nicht in Europa ansässig, die manche Rennstrecken schon auf der Haut spüren und manche noch werden.       

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