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Nach der Idee von DOMENICAL schlägt WOLFF das DRITTE RENNEN für junge Rennfahrer vor

Stefano Domenicali, der erste Mann der Königsklasse des Motorsports, meldete sich kürzlich mit einem Vorschlag zurück, wie das Problem der jungen Rennfahrer gelöst werden könne. Nun haben Toto Wolff und Christian Horner ihre Meinung geäußert.

Foto: HB Press

Was kann er tun Formula 1, um junge Rennfahrer besser zu fördern? Stefano Domenicali schlug in diesem Zusammenhang vor, dass die Teams v Freitag beim Training Einen in einen Rennwagen stecken ein junger Rennfahrer.

Jetzt kam er mit seiner Idee Toto Wolff, Teamchef Mercedes. "Wir müssen sicherstellen, dass junge und talentierte Rennfahrer eine Chance bekommen. Ich war immer dafür, nicht nur das dringend benötigte freie Training zu absolvieren, sondern auch ein oder zwei Rennen zu veranstalten, bei denen Rookies gegeneinander antreten sollten."Ausgegeben Wolff und erklären: "Damit könnten Sie Teil der Konstrukteursmeisterschaft sein."

Toto Wolff, Chef des Mercedes-Teams, stimmt mit Domenicali darin überein, dass jungen Rennfahrern eine Chance gegeben werden sollte, und schlägt zu diesem Zweck einige Ideen vor – Foto: HB Press

"Oder noch radikaler und sofern finanziell möglich: Wir könnten einen dritten Rennwagen gebrauchen, in dem ein Rookie sitzen müsste. Zeitweise waren bis zu 30 Rennwagen am Start. Kleinere Teams könnten diese Sitze mit Geldern der Rennfahrer oder Sponsoren finanzieren. Das könnte sehr interessant sein,Er fügte hinzu österreichisch.

Horner: Wir brauchen mehr Rennwagen

Christian Horner, Teamchef Red BullEr stimmt mit Wolff überein, dass derzeit nicht genügend Rennfahrer am Start sind. "Ich denke, ein oder sogar zwei Teams fehlen. Es gibt viele Leute in der Formel 2, die eine Chance verdienen,"Er erklärte Horner und füge hinzu: "Allerdings gibt es einfach nicht genug Orte zum Entspannen. Sie warten darauf, dass Kimi in den Ruhestand geht, damit irgendwo ein Platz frei wird."

Christian Horner, Teamleiter Red Bull, ist nicht der Befürworter von mehr Teams in der Formel 1, weil so die Einnahmen auf mehrere Teams aufgeteilt würden, deshalb stimmt er mit Wolff über den dritten Rennwagen überein – Foto: HB Press

britisch fährt mit dem Problem fort: „Allerdings bleibt hier ein bekannter Punkt bestehen: Wenn man mehr Stücke aus dem Kuchen schneidet, dann bekommen alle weniger,Se Horner hängt an Umsatzverteilung. Bei zwölf statt zehn Teams würde jedes Team weniger Geld bekommen. "Ich glaube, dass die Bereitschaft daher sehr gering sein wird. Das macht den Vorschlag mit einem dritten Rennwagen besser. Unterm Strich brauchen wir zwei bis vier weitere Rennwagen am Start, damit sich junge Talente in der Formel 1 beweisen können,”Schloss der Teamleiter Red Bull.                            

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