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ALPINE: Alonso ist wie OCONs älterer BRUDER

Marcin Budkowski lobt die Beziehung zwischen Fernando Alonso und Esteban Ocon und freut sich auch über den fünften Platz in der Konstrukteurswertung.

Foto: HB Press

"Fernando Alonso ist wie Estebans älterer Bruder" die Beziehung zwischen den beiden Rennfahrern wird vom Executive Director des Teams beschrieben Alpine, Polen Marcin Budkowskiwas hinzufügt: „Jedes Fahrerpaar ist eine Geschichte für sich, aber ich finde unsere wirklich fantastisch. Esteban ist durch seinen Erfolg und seine Erfahrung ein Vorbild für Fernando, gleichzeitig ist er seit Saisonbeginn entschlossen, ihm zu beweisen, wie schnell er ist. Das ist ihm schon einige Male gelungen.“

Dadurch hat er sich auch den Respekt eines älteren Kollegen erworben, wie er es will GP Monaco in Qualifikationsspielen mit 4:1 geführt. Budkowski Besonders gefällt ihm, dass sich die Rennfahrer angesichts der natürlichen Rivalität innerhalb des Teams sehr gut verstehen. "In beiden Rennen standen wir auf dem Podest, sie haben sich gegenseitig geholfen, auch aus eigener Initiative, ohne dass wir dazu aufgefordert wurden."

„Alonso hat Lewis Hamilton in Budapest lange genug zurückgehalten, damit Ocon das Rennen gewinnen konnte. Als Fernando Esteban scherzhaft um Hilfe in Katar bat, tat Esteban alles, um seinem Teamkollegen zu helfen. fügt den Geschäftsführer des Teams hinzu Alpine. „Das war sehr kollegial“, sagt er. fügt den Pol hinzu.

"Wir haben sie auf der Strecke gesehen und sehen täglich eine ähnliche Einstellung bei der Analyse von Situationen und der Vorbereitung auf Rennen." Budkowski fuhr fort. "Sie respektieren sich gegenseitig, helfen sich gegenseitig und arbeiten zusammen, um das Beste aus dem Team herauszuholen."

Esteban Ocon feierte dank seines Teamkollegen Fernando Alonso den Sieg in Budapest. - Foto: HB Press

Was die Position auf der Skala betrifft, ist es Budkowski zufrieden: „In Sachen Geschwindigkeit liegen wir je nach Streckenkonfiguration auf Platz fünf oder sechs. Drei Saisons in Folge werden wir natürlich den fünften Platz unter den Konstrukteuren belegen, was als Stagnation gewertet werden kann, andererseits verwenden wir aber seit drei Saisons praktisch den gleichen Motor und das gleiche Chassis.

„Deshalb glaube ich, dass wir uns in vielen Bereichen verbessert haben und ich denke, dass wir in der nächsten Saison noch konkurrenzfähiger sein können. Alles liegt in unseren Händen“, er schloss Marcin Budkowski.

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