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McLAREN & HONDA: Kooperation scheiterte an mangelnder gegenseitiger Kommunikation

Mashashi Yashimoto, Chef des Formel-1-Programms von Honda, enthüllte die Gründe, warum die Allianz McLaren-Honda im letzten Versuch gescheitert ist.

Wer ist Honda in der Saison 2015 kehrte sie mit ihren Motoren in die Formel 1 zurück und schloss eine Zusammenarbeit mit McLarnIhre Erwartungen waren hoch, da alle ihre vor Augen hatten Dominanz in den späten XNUMXer Jahren und in den frühen XNUMXer Jahren. Aber das Wieder-Engagement stellte sich bald als große Stange.

In Wortenvon Masashi Yamamoto, Führer des Formel-1-Programms von Honda liegt dies an einer Kultur, in der Fehler nicht immer offen angesprochen werden. „Wenn ich an McLarens Zeit zurückdenke, kann ich sagen, dass wir viel daraus gelernt haben. Das Hauptproblem damals war Hondas übertriebener Respekt vor McLaren und umgekehrt. pravi japanisch. "Das führt zwangsläufig zu einem Mangel an ehrlicher Kommunikation."

Masashi Yamamoto ist überzeugt, dass das Scheitern der Beziehung zu McLarn hauptsächlich auf unehrliche Kommunikation zurückzuführen ist.

So wurde aus der Traumhochzeit bald eine echte Katastrophe für beide Beteiligten. Von Anfang an gab es Probleme mit Hondas Motor, der sich als zu schwach herausstellte, gleichzeitig aber alles andere als zuverlässig war. Es eskalierte alles so weit, dass es ist Fernando Alonso in Suzuki im Radio markierte Hondas Antriebsstrang als „GP2-Motor“ und so vor der heimischen Öffentlichkeit komplett gedemütigt stolzer Japaner.

„Schade, dass das Projekt damals nicht erfolgreicher war“, se Yamamoto in Bezug auf die Zusammenarbeit mit McLarn. Der japanische Kraftwerkslieferant und das britische Team haben ihre Zusammenarbeit beendet Saison 2017. Honda dann lieferte sie zuerst die Motoren an das Team Toro Rosso, dann auch Red Bullu, mit dem sie in diesem Jahr auch den Titel des Fahrerweltmeisters feierten.

Selbst dann haben sie es getan Die Japaner beschlossen, die Formel-2021-Saison mit der Saison 1 wieder zu beenden, und die Entscheidungen trotz sportlicher Erfolge sie wurden in den letzten Saisons nicht abgesagt. "Es ist wahr, die diesjährige Saison war außergewöhnlich, aber wir haben uns zu keinem Zeitpunkt gefragt, ob es richtig war, abzureisen." er addiert Yamamoto. Honda werden das österreichische Team weiterhin bei der Entwicklung von Antriebseinheiten unterstützen, aber die Dynamik und Art ihrer Entwicklung werden auf ihren Schultern liegen Red Bulla.

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