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CHANDHOK: Ziel der FIA sollten möglichst wenige ASPHALT-AUSFLUGZONEN sein

Karun Chandhok, ein ehemaliger Formel-1-Rennfahrer, sagt, die FIA ​​und die Formel 1 sollten investieren, um überall entlang der Strecken fünf Meter Sandhindernisse und Gras installieren zu müssen.

Foto: HB Press

Unfall bei der regionalen Asiatische Formel-Meisterschaft (FRAC) hat sich erneut gezeigt und den Inder ermutigt, die Verantwortlichen anzurufen Aktion.

Das war letztes Wochenende FRAC führte mehrere Rennen auf der Strecke durch Yas Marina Circuit in Abu Dhabi. Der Wanderweg wird von vielen „geschmückt“. riesige gepflasterte Picknickplätze, die es den Fahrern ermöglichen, die Strecke einfach zu verlassen und dorthin zurückzukehren, ohne an Geschwindigkeit zu verlieren. Während eines der Rennen FRAC Vieles ging schief, als einer der Rennfahrer hinterher kam neunte Runde lief von der Strecke ab und kehrte vor der nächsten Kurve dorthin zurück. Das ist es kollidierte mit zwei Konkurrenten, die daraufhin beide zurücktraten.

Der ehemalige Formel-1-Rennfahrer aus Indien fordert seit Jahren, dass am Rand der Strecke natürliche Hindernisse in Form von Sand und/oder Gras vorhanden sein sollten.

Auch dieser Unfall nach Chandok sie ging nicht. „Völlig unsinnig, zeigt aber auch, warum FIA und Formel 1 weniger asphaltierte Ausweichzonen anstreben sollten. Ich sage schon seit vielen Jahren, dass wir auf den Rennstrecken fünf Meter natürliche Hindernisse am Streckenrand brauchen.”V. Formel 1 ist unter anderem das berühmteste Beispiel vom letztjährigen Rennen in Brasilien, wenn es Max Verstappen abseits der Strecke verteidigte seine Position dagegen Lewis Hamilton und wurde dafür nicht bestraft.

Ein Beispiel, das Karuna Chanhoka dazu veranlasste, die Verantwortlichen der Formel 1 erneut zu drängen, möglichst viele dieser riesigen asphaltierten Ausweichzonen zu beseitigen.

                

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