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SPORTWASHING in der Formel 1: Wenn GELD MORAL mit Füßen tritt

Die Formel 1 ist für Rennen in autoritären Ländern viel Kritik ausgesetzt, und die Hauptbeschwerde lautet "Sportwashing".

Die zu Liberty Media gehörende Formel 1 steht erneut in der Kritik wegen der Ereignisse in Saudi-Arabien, da ihr vorgeworfen wird, sogenanntes Sportwashing zu unterstützen - Foto: HB Press

Februar der königlichen Klasse des Motorsports sie begründen dies jedoch mit Hinweisen Änderungendie Zeit und Unterstützung brauchen. Sehnsucht nach Kultur verändern, Geschichte in Zoll in bestimmten Ländern ist Mission unmöglich und nur Verschönerung für die großen Geldsummen, die sie für ihr Hosting bekommen.

Der Begriff "Sportwäsche„Klingt ansonsten sehr harmlos. Aber er beschreibt dieses Konzept Problem, die den Sport kaum im Griff hat. „Sportwäsche"Bedeutet Missbrauch einer Sportveranstaltung Weltklasse durch autoritäre Staaten für selber polieren, häufig schlechter Ruf. Olympischen Spiele in Peking. Paralympische Spiele in Peking. Fußballweltmeisterschaft in Katar. Und die Formel 1 in Saudi-Arabien. Oder in Katar und Bahrain. Um nur einige Beispiele aus diesem Jahr zu nennen.

Die Szene des Raketenangriffs auf die Aramco-Raffinerie, der – der erste von zwei – während des ersten freien Trainings stattfand, löste bei Rennfahrern und Teams Besorgnis aus – Foto: HB Press

Surrealistisches Bild

Es ist nicht nur einfach surrealistisches Bildwenn der schillernde Zirkus der Königsklasse des Motorsports seine ganz eigene hat Pomp und Luxus baue deine Zelte auf Jedi und dreht seine Kreise, während er ein paar Meter entfernt brennt Ölraffinerie wegen eines Raketenangriffs. Diese Szene erinnert an eine Art Pakt mit dem Teufel, wie Kritiker es nennen Beteiligung großer Verbände, wie der Weltfußballverband FIFA oder der Automobil-Weltverband FIA mit Ländern wie z Katarrh ali Saudi-Arabien. Hier mit einem Finger stark Druck in der Wunde. Und was macht die Formel 1?

"Die Show muss weitergehen"

Ja Die Show muss weitergehen, wie immer. Er war am Freitag im Rahmen GP von Saudi-Arabien ein Krisentreffen, bei dem sich die Rennfahrer nicht einig waren, ob sie das Rennen fortsetzen sollten. „Offenbar spielen 90 Millionen Dollar eine sehr große Rolle. Das ist der Betrag, den die Organisatoren für dieses Rennen bezahlen. Hier habe ich das Gefühl, dass mehr über den kommerziellen Effekt nachgedacht wird. Ich weiß, dass viele Rennfahrer und Teams nicht Rennen fahren wollten und sie dann mit verdeckten Drohungen unter Druck gesetzt haben.Sagte der ehemalige Chef des Formel-1-Teams Colin Kolles. Bezeichnenderweise ist es so Lewis Hamilton betonte, dass er froh sein wird, wieder zu Hause zu sein!

Am Ende entschieden sich die Großen der Formel 1 für eine Fortsetzung der Show und ersetzten offenbar die Moral durch das Geld, das Saudi-Arabien für das Rennen zahlt - Foto: HB Press

Das Problem ist das mit clean finanzieller Aspekt Die Formel 1 kann kaum nein sagen. Saudi-Arabien Er greift nämlich tief in die Tasche, um dieses Rennen zu bezahlen und einen Zehnjahresvertrag wert zu sein 900 Millionen US-Dollar. Aber Katar ist Jahre alt 2021 sprang stattdessen ein Australien und werden ab 2023 fester Bestandteil des Formel-1-Kalenders sein (sie sind auch für das abgesagte Rennen in Russland in diesem Jahr im Spiel) und auch hier Kasse die größen der königsklasse des motorsports verdienten viel geld. Genaue Beträge sie sind ohnehin zweitrangig. Wie zum Beispiel FIFA Auch Formula 1 Befürworter für positiven kulturellen Wandel in diesen Ländern, die gefördert und unterstützt werden sollten.

Veränderung passiert nicht über Nacht – wenn überhaupt

Auch die FIA, vertreten durch Präsident Mohammed Ben Sulayem, hat sich wie Liberty Media entschieden, trotz zweier Raketenangriffe in Saudi-Arabien Rennen zu fahren - Foto: HB Press

"Eine so wichtige Veränderung passiert nicht über Nacht, kulturelle Veränderungen brauchen Zeit. Aber Großereignisse können eine positive Entwicklung beschleunigen. Aus diesem Grund spielt auch die Formel 1 eine wichtige Rolle,“ Ist Teil des letztjährigen Premierenrennens in Katar sagte der erste Mann der Formel 1 Stefano Domenicali. Aber eine wichtige Frage stellt sich: Wird sich das ändern? überhaupt passiert? Wie der Italiener sagt, glaubt er nicht, dass es helfen wird, die Situation zu verbessern, wenn der Staat du isolierst und du sagst, du willst dort nichts organisieren. „Dies führt zum gegenteiligen Effekt. Das bedeutet nicht, dass alles perfekt ist. Aber was wir tun, geht definitiv in die richtige Richtung.„Vor dem zweiten Rennen dieser Saison ist Domenicali für Sky Sports sagte, dass sie niemals eine Organisation sein werden, die nichts bieten kann die Sicherheit ihrer Leute.

Obwohl die Formel 1 nicht blind ist, steht sie dennoch bereit kritisierte Gastgeber. "Dieses Land macht große Fortschritte. Du kannst nicht so tun, als könntest du eine tausende Jahre alte Kultur über Nacht verändern," damit Sonntags. "Die Formel 1 spielt eine sehr wichtige Rolle bei der Öffnung des Landes. Wir sind fest davon überzeugt, dass das, was wir tun, einen großen positiven Effekt hat.„Allerdings Staaten Sie zögern, Millionen zu zahlenkritisiert oder gar in die Irre geführt werden, Raketenangriffe ali Menschenrechtsverletzung nach oben oder unten. Aus diesem Grund v Jedi versuchten mit aller Kraft, die Angelegenheit zu beruhigen. Die Sicherheit sei gewährleistet, hieß es. Dadurch würden sie auch die gesamte Formel 1 unter Druck setzen, sagte er Ralf Schumacher. "Es geht um politischen Einfluss und viel Geld. Die Formel 1 hat einen langfristigen Vertrag und wird ihn nicht riskieren."

Viele Rennfahrer schweigen

Viele Rennfahrer verwenden nur Floskeln und verstecken sich hinter der Formel 1, obwohl sie sowohl die Kraft als auch die Reichweite haben, um etwas fahren zu können - Foto: HB Press

Das heutige Problem Rennfahrer ist, dass sie üblich sind beibehalten und die Liebe versteckt sich hinter der Formel 1, die ihrer Meinung nach bereits die richtigen Entscheidungen treffen werden. Wir hören nur aus ihrem Mund leere Phrasen oder sie öffnen ihren Mund überhaupt nicht. Dabei Sie haben Position und Reichweiteetwas ausführen können. Sebastian Vettel ist derjenige, der diesbezüglich in war Saudi Arabien die meisten fehlen. Der Deutsche redet schon lange keine Haare auf der ZungeEr äußert sich zu gesellschaftlichen Themen und sticht damit vielen, wie er selbst verrät.

"Es gibt Leute, die wirklich beeinflussen wollen, was ich zu sagen habe. Sie wollen das Risiko einer Konfrontation verringern,Ist Vettel sagte der Nachrichtenagentur dpa und fügt das in die Augen Formel-1-Organisationen nicht gerade der beliebteste Rennfahrer. „Aber niemand kann mir sagen, was ich sagen kann und was nicht, auch wenn die Leute nicht gerne sehen, was ich sage.„Und deshalb Vettel, der ebenfalls wegen einer Coronavirus-Infektion in Saudi-Arabien vermisst wurde, sprach darüber moralische Widersprüchlichkeit.

Vettel: "Wie mutig kann man sein?"

Sebastian Vettel ist der einzige Rennfahrer, der eine laute Meinung zu dem hat, was in der Formel 1 passiert. Aston-Martin-Rennfahrer lässt sich von niemandem davon abhalten, zu sagen, was er sagen kann und was nicht - Foto: HB Press

Rennfahrer Aston Martin wundert sich deshalb: „Wie unabhängig können Sie sein, wenn Sie auf einer Gehaltsliste stehen? Wie mutig kann man sein, wenn man ein bezahlter Gast ist?„Das ist uns damals einfach aufgefallen Dilema. "Es geht um den Ausgleich finanzieller Interessen, das Ausüben des Sports, wie wir ihn kennen, und kritische Beobachtung."So für verweile es. "Eigentlich sollte es eine sehr einfache Frage sein"Anmerkung Vettel.

"Das sind Vorbilder, vor allem junge Menschen. Einerseits macht es Spaß, andererseits hat man aber auch eine Verantwortung und muss dafür sorgen, dass man mit den richtigen Werten und Symbolen vorankommt. Es gibt bestimmte Werte, für die Sie stehen müssen, weil sie Ihre finanziellen Interessen überwiegen," damit Vettel. Leider sehen das nicht alle so. Als Ergebnis, "Sportwäsche"Auch möglich. Und so weiter gefährlich.      

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