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RICH-Sponsoren des Grand-Prix-Rennens von Miami: „Shit from the show!“

Viele wohlhabende Sponsoren drückten bei der Premiere des Miami Grand Prix ihre Unzufriedenheit mit der Servicequalität des Rennens in Florida aus, das ausverkauft war, da alle 80.000 Tickets verkauft waren.

Die Organisatoren des Grand Prix von Miami – einschließlich Würdenträger der Formel 1 – haben sich eindeutig mehr auf eingeladene Tickets im Wert von 13.000 US-Dollar für Paddock Club-Sponsoren, potenzielle Unterhaltungs- und Sport- sowie Mode- und Modestars konzentriert – Foto: HB Press

So ist es Miami mit anderen Worten aufgezeichnet kommerzieller Erfolg. Neben Ticketeinnahmen trugen sie auch zu den Kassen des Veranstalters und der Formel 1 bei Besucher des Paddock Clubs mit vielen - auch potenziellen - Sponsoren. Allerdings, so ein Formel-1-Journalist Adam Cooper, diese Leute waren mit der Veranstaltung überhaupt nicht zufrieden.

Eingabe des Gesagten Paddock Club natürlich nicht billig. Wer diesen exklusiven Teil der Formel-1-Karawane betreten wollte, musste zahlen 13.000 US-Dollar!! Für diesen Preis erwartet man natürlich das Beste vom Besten in Bezug auf die Dienstleistungen, aber dies war eindeutig nicht der Fall. Und wenn Sie darüber nachdenken Paddock-Club Die Sonne war riesig Promis eingeladen die Unterhaltungsindustrie und andere Sportarten, die diese teuren Tickets natürlich nicht bezahlten, dann wurde der Ärger der Sponsoren nur noch größer.

Adam Cooper ist auf sich allein gestellt Twitter Konto angekündigt, das von mehreren Personen aus den Kreisen reiche Sponsoren gehört, dass es in Miami „Scheiße aus der Show“. Laut einem britischen Journalisten Mannschaften und Sponsoren waren mit der Servicequalität nicht zufrieden, viele potenzielle Sponsoren und andere einflussreiche Reiche jedoch nach dieser schlechten Erfahrung sie wollen nicht mehr zurück.

Würden all diese geladenen Stars (es gab viele) voller Geld den Eintritt in den Paddock Club bezahlen, wäre der finanzielle Verlust der Rennleitung deutlich geringer - Foto: HB Press

     

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