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Daniil Kvjat biegt die Kommissare erneut: "Unsinn und gewöhnliche Scheiße"

Der russische Rennfahrer des Toro Rosso-Teams war nach dem Rennen in Austin erneut wütend. Wie in Mexiko wurde er hier in Texas nach einer Kollision früher bestraft und verlor einen Punkt für den zehnten Platz.

Foto: Hasan Bratić

Großen Preis von Abu Dhabi eröffnet. Rennen ohne des wütenden Daniil Kvyat offensichtlich kein echtes Grand-Prix-Rennen. Russischer Rennfahrer des Teams Toro Rosso er hat das Gefühl, dass er es muss jeder Rücktritt, nach jede Kollision und danach zu jeder Strafe etwas bemerken. Das verkündet er gerne in seinen Kommentaren das Ende der Formel 1, weil die Kommissare so entschieden haben, wie sie es getan haben. Dein eigenes Wut und Frustration ständig begleitet von klaren und in einfachen Worten.

Auch Daniil Kvyat, ein Fahrer des Toro Rosso-Teams, äußerte sich nach dem Rennen in den USA etwas dreist über die Rennkommissare, die ihn in Mexiko zum zweiten Mal in Folge mit einer Geldstrafe belegten.

Dies war auch in der Fall Austin, als er mit zusammenstieß Sergio Perez. Nachdem der Mexikaner den Russen angegriffen hatte, musste er in die Ausflugszone abbiegen, und außerdem tat er es Kwjat berührte mit dem rechten Vorderrad den Frontflügel des Team-Rennwagens Rennpunkt. Am Ende sicherte sich der Russe den Punkt zehnter Platz, aber er musste es schnell abgeben Perez. "Das ist Quatsch. Es ist einfach atemberaubend. Dafür fehlen mir die Worte. Das ist so bescheuert“, sagte der Russe in Richtung der Rennkommissare. "Ich fuhr gerade auf der Innenseite und er schloss die Tür – das ist normal. Und dann haben wir uns berührt und ich habe ihn außen überholt.„Sie war für den Russen Bestrafung einfach inakzeptabel.

Die Sicht von Sergio Perez auf das enge Aufeinandertreffen mit Kvyat in den USA ist natürlich eine andere als die des russischen Rennfahrers, der den gewonnenen Punkt an den Mexikaner abgeben musste – Foto: Hasan Bratić

Das ist schon zweiter Fall in Folge, denn schließlich auch in Mexiko scharfe Kritik an den Rennkommissaren, die ihm ebenfalls folgten Kollision in der letzten Runde (mit Hülkenberg) bestraft. "Die Leute wollen Rennen sehen, aber wenn wir dafür bestraft werden, wird das den Sport zerstören. Manchmal gefallen mir die Entscheidungen der Kommissare nicht,“ erklärt der Russe. Aus der Sicht Faulheit und alles war klar wie am Tag: „Ich glaube, er hat einfach übertrieben. Er hat bei der gelben Flagge nicht gebremst, dann hat er mich angegriffen und ist noch dazu in mich hineingefahren,” also Argumentation Mexikaner.   

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