Die zweite Stufe Die diesjährige Dakar ist bereits eine, die den Weizen vom Unkraut trennt. Viele Favoriten haben sich an der schwierigen Navigation die Zähne ausgebissen, aber am Ende legte er die Strecke am schnellsten zurück Giniel de Villiers s Toyota Hilux. In der Gesamtwertung hat es viele Veränderungen gegeben, so liegt nun der Argentinier Orlando Terranova mit Mini an der Spitze.
Od Al-Wajha do Neoma 367 Kilometer mussten von den Teilnehmern bewältigt werden, wobei die Wertungen nur wenige Minuten vor Beginn der Etappe überwunden wurden, was auch für die Autofahrer eine besondere Herausforderung darstellte. Vaidotas ala in Stephane Peterhansel, der Schnellste der ersten Etappe, verloren beide etwas Zeit, aber nach Hunderten von Kilometern war es das Beste für den Einheimischen An Yazid Al-Rajhi, der nach technischen Problemen gestern heute eine deutlich bessere Etappe fuhr.
Am Anfang stand er auch im Vordergrund Fernando Alonso, der nach 160 Kilometern Fahrt gegen einen großen Stein prallte und die vordere linke Aufhängung beschädigte. Nach der Reparatur gelang ihm die Weiterfahrt, verlor aber mehr als zweieinhalb Stunden Zeit.
Zur Hälfte des Tests fuhr noch ein Lokalmatador mit Al Rajhi mit Toyota, vor Al-Attiyah, und wenige Kilometer vor der Ziellinie machte er einen Fehler und verlor den Tagessieg. Er nutzte das Geschenk bereitwillig Giniel de Villiers, der am Ende vier Minuten vor dem späteren Gesamtführenden jubelte Terra Nova.