Alexander Agage Mit seinen Aussagen sorgte er schließlich für Schlagzeilen. Gründer Formel E sagte unter anderem: „Die Formel 1 muss elektrisch werden." Schlaf Er glaubt auch, dass in der Vergangenheit Chancen verpasst wurden.
Ehemaliger Formel-1-Chef Bernie Ecclestone würde die Kontrolle übernehmen Formel E., habe es als vorläufige Serie ausgebaut und dann entschieden, was man damit machen solle, sagt er Ein Gag. "Was das Prestige und die Zuschauerzahlen angeht, unterscheidet sich die Formel E mittlerweile stark von der Formel 1. Ich denke aber immer noch, dass die Zukunft in der Fusion der beiden Serien liegt.„Fans Motorsport aber sie haben ihre eigenen Probleme mit der elektrischen Formelreihe und Formel E In vielen Ländern liegt es immer noch im Dunkeln. Nichtsdestotrotz Ein Gag Speisekarte: "In jedem Fall muss die Formel 1 auf Elektromobilität umsteigen. Wenn ihr dies nicht gemeinsam mit der Formel E gelingt, wird sie erst in 19 Jahren die Möglichkeit dazu haben."
weil Formel E ist bei einem Dachverband FIA hat eine exklusive Lizenzvereinbarung zur Aufführung unterzeichnet rein elektrisch Rennserie. Das bedeutet ja Formula 1 wird nicht so einfach auf elektrische Rennautos umsteigen können. Zumindest nicht in der Theorie. "Selbst wenn die Formel 1 nach Ablauf unserer Lizenz einen Vertrag mit der FIA abschließen würde, wäre es viel zu spät. Wir haben Rechte seit 25 Jahren, davon haben wir erst sechs abgeschlossen, und 19 Jahre liegen noch vor uns,"Er schloss Ein Gag.
Und was sagt das aus? Toto Wolff, Teamchef Mercedeswer weiß gut Formel E, weil auch Mercedes darin vorkommt? "Wenn eines Tages Synergien möglich sind, könnten wir an einem Rennwochenende gemeinsam Rennen fahren, zum Beispiel bei einem Straßenrennen.Er sagt österreichisch. "Meiner Meinung nach wäre das eine tolle Sache, aber dazu bräuchten wir die Zustimmung aller Gesellschafter und im Motorsport ist das – wie wir aus der Vergangenheit bereits wissen – nicht so einfach."