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Hot Topic TRACK LIMITS: Racer begrüßen FIA-Experiment in Österreich

Sogar Michael Masi, der Rennleiter der FIA, debattiert über die Streckenbeschränkungen, darunter auch eine Reihe von Strafen in Form von Absagen.

Foto: HB Press

australisch ist in einer Fernsehsondersendung Servus TV na Red Bull Ringu sprach am vergangenen Wochenende vielen Fans aus tiefstem Herzen Formule 1. "Niemand kann mir sagen, dass Rennfahrer sich nicht an die Grenzen der Strecke halten können. In Monaco haben wir Leitplanken, in Singapur haben wir Mauern, und auf beiden Strecken halten sich die Rennfahrer gewissenhaft an die Streckenbegrenzungen."

Aber falls Herren Rennfahrer  Sie spüren einen klaren Weg, dann kann sie nichts mehr aufhalten. Dann Ihr Rennwagen mit Vollgas voraus Sie gehen so weit aus dem eigentlichen Weg heraus, dass die Hüter der Regeln handeln mussten. Abwechselnd 9 in 10 na Red Bull Ringu schaute genau hin und es stimmte ein Hagel der Bestrafung in Form von gestrichelten Rundenzeiten im Training und gewarnt im Rennen. Im schlimmsten Fall kann es im Rennen darum gehen Übertreter führt zu einer Zeitstrafe.

Die FIA ​​ist in der sechsten Runde mit Hilfe der Veranstalter in Österreich unterwegs Red Bull Ringa ersetzte den zweiten Bordstein durch eine Sandbarriere und das Problem der Fahrspurbeschränkungen war hier nicht vorhanden – Foto: HB Press

Aber v die sechste Runde so Masi und seine Kollegen versuchten etwas anderes. Der zweite Teil des Bordsteins wurde ersetzt durch Sand, wo niemand mehr über das Streckenlimit diskutieren musste. Bereits Sebastian Vettel, Teamrennfahrer Aston MartinDarauf hat er immer wieder hingewiesen. "Früher hatten wir meist Sandhindernisse entlang der Strecke, in die niemand absichtlich hineinfährt. Das Track-Limit-Thema hatten wir damals noch nicht." Ohnehin Rennfahrer salutieren Trend zurück zum Sand.

Rennfahrer begrüßen den Trend zurück zum Sand. So sagte beispielsweise Sebastian Vettel, dass es früher meist Sand entlang der Strecke gab und es keine derartigen Debatten über Streckenbeschränkungen gab – Foto: HB Press

"Die Lösung in Kurve 6 war für mich sehr gut. Jeder kennt jetzt die Grenze, und wenn er sie überschreitet, hat er ein Problem,Er sagte Daniel Ricciardo aus dem team McLaren. Vettels Teamkollege Lanze Stroll Also sagt er: „Ich denke, es sollte so viel wie möglich davon sein. Dann könnten wir diese albernen Doppelbordsteine ​​abschaffen. Es ist nicht nötig, riesige Sandzonen anzuordnen, ein drei Meter breiter Streifen reicht aus. Wenn man wie in Le Castellet von der Strecke abkommt und dafür nicht bestraft wird, dann nimmt das einen Teil des Anreizes. Mir gefällt eine Strecke wie Imola viel besser. Nur einen Zentimeter von der Strecke entfernt und Sie sind in Schwierigkeiten. Es hat Charakter."

Obwohl Masi, der Direktor der FIA-Rennen, zwischen den Zeilen andeutet, dass dies eine Lösung für die Zukunft sein könnte, räumt er ein, dass die Installation von Sandbarrieren nicht überall möglich sei, da auf der Strecke auch andere Rennen, insbesondere Motorradrennen, ausgetragen würden und daher jede einzelne Kurve überprüft werden müsse - Foto: HB Press

Michael Massi er addiert: "Natürlich ist Sand nicht überall die Lösung. Dank der freundlichen Unterstützung der Rennveranstalter in Österreich konnten wir dies ausprobieren Red Bull Ringo und ich denken, wir haben es geschafft. Aber wir müssen uns jede einzelne Kurve ansehen, denn Rennstrecken sind nicht nur für Formel-1-Autos geeignet, auf diesen Strecken finden auch viele andere Rennen statt, auch für Motorräder."Ebenfalls Pierre Gasly aus dem team Alpha Tauri Speisekarte: "Fehler müssen bestraft werden, insbesondere im Hinblick auf die Fahrspurbeschränkung. Und dann müssen wir dieses Thema nicht mehr ständig diskutieren. Es wäre für alle einfacher."   

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