Wie sollen sie aussehen Formel-1-Motoren in der Zukunft? Es ist zu diesem Zeitpunkt unbekannt nicht Motorarchitektur und nach neuestem Kenntnisstand auch der Zeitpunkt der Einführung. Ein Jahr ist geplant 2025, aber neue Antriebe könnten erst in Jahren kommen 2026 - Das war der ursprüngliche Plan.
Fest steht jedoch: das Turbo-Hybrid-Prinzip bleibt, eine Rückkehr zum ehemaligen V8 oder V10 atmosphärische Motoren, die für Fans wie . sind Musik in den Ohren, kommt definitiv nicht in Frage. Aber Christian Horner, Teamchef Red Bull betont, dass bei der Diskussion die Zukunft der Motoren in der Königsklasse des Motorsports auch daran denken Fans. Er ist Brite nach dem Rennen GP von Österreich sagte in einer Videokonferenz: "Heutige Motoren sind zu teuer und machen zu wenig Lärm. Wir haben jetzt die Möglichkeit, diesen Fehler, den wir vor zehn Jahren gemacht haben, zu korrigieren."
Horner geht weiter: "Es ist sehr wichtig, dass wir immer im Hinterkopf behalten, dass Rennsport Emotionen freisetzen muss und dazu gehört auch ein erkennbarer Sound. Natürlich müssen wir den Gedanken der Nachhaltigkeit beibehalten. Allerdings muss Formel 1 Spaß machen und dazu gehört auch der konkrete Sound des Motors, sonst können wir sofort die Formel E draus machen.„Eine Option für Klangverbesserung ist, auf den Stromgenerator am Turbolader zu verzichten, der wie der Name klingt MGU-H. Diese Komponente dämpft den Ton.
Eine andere Lösung es liegt jedoch darin, Motoren zu aktivieren höhere Drehzahlen in höherer Kraftstoffdurchfluss. Horner sagt: "Ich hoffe, dass wir gemeinsam einen Weg zu großen Kraftpaketen für 2025 finden, 2026 wäre es noch besser. Der Dialog aller Beteiligten war bisher recht konstruktiv. Gemeinsam müssen wir den richtigen Kompromiss für die Formel 1 in Bezug auf Kosten und Attraktivität finden – alles zum Wohle des Sports."