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FERRARIS Kunden: HONDA und MERCEDES sind Lichtjahre voraus

Frederic Vasseur sagt, dass sie mit den Antriebssträngen von Ferrari zufrieden sind, weist aber gleichzeitig darauf hin, dass der Unterschied zwischen den Italienern und den führenden Motoren der Meisterschaft wirklich erheblich ist.

Foto: HB Press

Die Mannschaft Alfa Romeo Racing ist aktuell als Kunde zufrieden Ferrari-Motoren. Im vergangenen Jahr gab es einige Kritik an den Antriebssträngen des italienischen Herstellers und es kursierten Gerüchte, dass man erwäge, die Zusammenarbeit zu beenden. Frederic Vasseur Jetzt sagt er, dass das Team gut zusammenarbeitet Ferrari und dass sie mit den erzielten Fortschritten zufrieden sind.

„Wir sind mit dem von uns verwendeten Antriebsstrang zufrieden und haben eine gute Beziehung zu Ferrari“, ist im Gespräch für Autosprint aufgedeckt Wasseur. In einem Interview mit einem italienischen Magazin bestätigte der Franzose, dass es Ferrari in den letzten sechs Monaten gelungen sei, mehr PS zu finden, mit den Fortschritten aber noch nicht zufrieden sei. „Sie beliefern uns seit vielen Jahren mit Antriebssträngen und arbeiten hart daran, diese zu verbessern. Hoffen wir, dass wir 2022 gemeinsam konkrete Fortschritte machen.“

Ferrari hat in diesem Jahr einen Schritt nach vorne gemacht, liegt aber bei den Antriebssträngen immer noch weit hinter Honda und Mercedes zurück. - Foto: HB Press

Ferrari Nachdem Ende 2019 die neuen technischen Richtlinien in das Regelwerk aufgenommen wurden, war es noch ein weiter Weg, um Fortschritte zu zeigen. Laut Vasseur sind sie Honda in Mercedes sicherlich weit vor ihnen. „Der Motor von Ferrari entspricht dem von Renault, aber Mercedes und Honda sind uns weit voraus. Ferrari arbeitet daran, den Motor zu verbessern, und wir arbeiten daran, das Auto zu verbessern. Wir haben es geschafft, in dieser Saison einen großen Schritt nach vorne zu machen.“

Alfa Romeo belegt derzeit den neunten Platz in der Design-Meisterschaft. Zurück Ungarischer GP sie waren achte, aber weil es so ist Williams mit beiden Rennwagen gelungen Ungarn unter den Top Ten zu landen, verlor das Schweizer Team einen Platz. Natürlich kann die Differenz in den nächsten zwölf Rennen noch ausgeglichen werden, aber das heißt Räikkönen in Giovinazzi Sie musste wieder Punkte sammeln.

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