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McLAREN: Es war extrem wichtig, dass wir dieses Jahr auf MERCEDES-Aggregate umgestiegen sind

McLaren First Man Andreas Seidl bekräftigte die Bedeutung des Wechsels des McLaren-Antriebslieferanten im letzten Jahr.

Foto: HB Press

Es ist gerade vorbei McLaren belebt seine Partnerschaft mit Mercedes und erstmals seit 2014 wieder Motoren eines deutschen Herstellers gebraucht. Trotz der Tatsache, dass sie das Duell schließlich verloren haben mit Ferrari für den dritten platz ist das team aus von Woking hat in der letzten Saison enorme Fortschritte gemacht.

McLaren er holte nämlich 73 Punkte mehr als 2020 und feierte seinen ersten Sieg seit fast neun Jahren. Er brachte sie zum Großen Preis von Italien Daniel Ricciardo, der im ersten Teil des Teams noch mit einem neuen Auto auf der Jagd war. Sein Teamkollege Lando Norris belegte dann den zweiten Platz für den perfekten Tag des britischen Traditionsteams in Monza.

Der Wechsel des Motorenlieferanten kann für ein Team in der Regel eine schwierige und herausfordernde Aufgabe sein, a McLaren Unmittelbar nach dem Einbau der neuen Einheit in das diesjährige Auto war das Auto voll konkurrenzfähig, sogar viel besser als zuvor mit Renault Antriebseinheiten.

Bei McLarn mussten sie im Kampf um den dritten Platz am Ende Ferrari den Sieg zugeben, können sich aber mit einem Sieg in der Heimat von Ferrari rühmen. - Foto: HB Press

"Es war wichtig, dass wir vor dieser Saison mit Mercedes zusammenarbeiten, bevor das neue technische Reglement in Kraft tritt." in diesem Zusammenhang betont der Teamleiter Andreas Seidel. In dieser Saison hat das Team bereits gesammelt genug daten über das Triebwerk, um den Übergang in die nächste Saison viel einfacher zu machen, als wenn der Wechsel jetzt stattgefunden hätte.

„Damit sind wir in der Lage, für nächstes Jahr ein komplett neues Auto zu entwickeln, da wir das Mercedes-Triebwerk bereits gut kennen. Die Arbeit wurde auf beiden Seiten wirklich gut gemacht – auf unserer Seite, aber auch auf der Seite von Mercedes, die bereits im ersten Test hervorragende Ergebnisse erzielt hat“, er addiert München.

Andreas Seidl freut sich besonders, dass sie in diesem Jahr einen Mercedes-Antriebsstrang mehr als erfolgreich in ihren Rennwagen eingebaut haben.

Etwas Bitterkeit über dieses Jahr für Seidl stellt einen verlorenen dritten Platz in der Designmeisterschaft dar. "Wenn man in dieser Saison so lange auf dem dritten Platz war, ist es natürlich schmerzhaft, diesen Platz zu verlieren, besonders wenn man so viel Pitch hat wie wir in den letzten drei Rennen."

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