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VETTEL über Formel-1-Rennen in DEUTSCHLAND: "Regierung will keine 30 Millionen Dollar geben"

Das deutsche GP-Rennen hatte bis 1 einen festen Platz im Formel-2019-Kalender. Ansonsten fuhren sie in der Saison 2020 auch auf dem Nürburgring, da Rennen außerhalb Europas wegen des Coronavirus abgesagt wurden. Es scheint, dass in diesem Rennen noch etwas übrig bleibt, was Sebastian Vettl schade.

Formel 1 und Deutschland die beiden sind in der Tat untrennbar miteinander verbunden. Mercedes hat in den letzten acht Jahren den Designtitel gewonnen, Michael Schumacher zusammen mit Lewis Hamilton ist er mit sieben Meistertiteln Rekordhalter, Sebastian Vettel als viermaliger Weltmeister fährt er immer noch Rennen und ist dieses Jahr mit dabei Mick Schumacher, Sohn von Michael. Der deutsche Beitrag war (war) groß.

Deutschlands Problem ist gerade drin Organisation Formel-1-Rennen zu teuer. Wer den schnellsten Zirkus der Welt veranstalten will, braucht Mehrheitseigentümer Liberty Medien bestrafen ein paar Dutzend Millionen Dollar Gebühren. Deshalb ein Rennen organisieren nicht profitabel und es hängt von den Sponsoren ab, obwohl auch diese nicht jede Lücke füllen. Vettel ist im Gespräch für Frankfurter Allgemeine Zeitung Er sagte, er habe nicht damit gerechnet, dass das deutsche Rennen in naher Zukunft in den Formel-1-Kalender zurückkehrt.Es wird nicht die 30 Millionen Dollar von der Regierung geben, wie es in manchen Ländern üblich ist. Politiker sehen Wichtigeres. Die Förderung erscheint mir im Moment unvorstellbar."

Der letzte Besuch der Formel 1 in Deutschland war in der Saison 2020 (Nürburgring) aufgrund der Absage von Rennen außerhalb Europas, die durch die Coronavirus-Pandemie verursacht wurde - Foto: HB Press

Auf der anderen Seite Liberty Medien es muss nicht so dringend sein Deutschlandum meinen ständig wachsenden Kalender zu füllen, während er wächst Popularität Immer mehr Länder sind bereit zu schneiden tief in deiner TascheGastgeber der Königsklasse des Motorsports. Sie gehören hierher Katarrh, die ab 2023 für mindestens zehn Jahre die Formel 1 ausrichten wird Saudi-Arabien, die dieses Jahr in den Kalender aufgenommen wurde, Vietnam, die wohl in nächster Zeit ihr mehrfach abgesagtes Premierenrennen austragen wird und am Ende noch da ist Südafrika. Die Regierungen der aufgeführten Länder sind daher bereit, das Rennen zu finanzieren Deutschland er hat keine optionen.    

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