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VILLENEUVE setzt sich für MASIA ein: „Wolff schrie ihm immer wieder in die Ohren“

Michael Masi steht wegen seiner Entscheidungen beim letztjährigen Finale in Abu Dhabi unter Beschuss von Kritikern und Vorwürfen. Aber Jacques Villeneuve sagt, Masi habe nichts falsch gemacht und sollte nicht gefeuert werden.

Foto: HB Press

Viele aus der ganzen Welt Formule 1 Sie forderten die Verantwortlichen auf, die Situation zu überprüfen Masia, weil V Abu Dhabi hat sich nicht an die Regeln des Überholens unter gehalten Sicherheitsautos. Für einige gibt es jedoch kein Vertrauen mehr Masia, vor allem im Team Hamilton und in seinem Brennen Apostelfordert den Kopf eines Australiers.

Villeneuve widerspricht. Laut ihm kanadisch die Messe unter durch Druck auf die Situation gut geschnitten. „Michael Masi soll nicht seines Amtes enthoben werden. Er stand unter Druck von beiden Teamchefs. Vor allem von Toto Wolff, der sich seit fünf Rennen in die Ohren schreit,Er erzählte der Zeitung Journal of Sport. Davon ist der ehemalige Formel-1-Rennfahrer überzeugt Masi fast alles richtig gemacht, der einzige Nachteil war die Situation zwischen dem Safety Car.

Jacques Villeneuve ist der Meinung, dass Masi nicht entlassen werden sollte, da er von den Chefs der beiden Teams zu stark unter Druck gesetzt wurde, insbesondere unter dem Druck von Toto Wolff, der dem Rennleiter ständig in die Ohren brüllte.

Tatsächlich war es so Rennleiter beschlossen, nur das Überholen zuzulassen bestimmte Rennwagen, aber nach Villeneuve Die Entscheidung, das Rennen neu zu starten, war richtig. Außerdem kanadisch glaubt, dass das Rennen in Abu Dhabi tatsächlich dafür sorgen, dass die Regeln in Zukunft strenger werden genau definiert.                                

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