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VW T3: Der eckige Bulli feiert seinen 45. Geburtstag

Auf der Bremen Classic Motorshow 2024, die vom 2. bis 4. Februar stattfand, waren zwei Sondermodelle zu sehen.

Quadratisch, praktisch, gut: klassisch VW Transporter mit einem Heckmotor ist es mit einer Ecke T3 trat in seine letzte Phase ein. 1979 wurde der VW Transporter der zweiten Generation (ab 1967) durch eine überraschende neue Version ersetzt. Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) ist auf der diesjährigen Automesse Bremer Autosalon gefeiert"45 Jahre dritte Generation des Volkswagen Transporter-Modells". Mit einem der ersten Fahrzeuge T3 Bus L (hergestellt 1979) und T3-Mikrobus aus Südafrika (Baujahr 1994) präsentierte VWN die Weiterentwicklung des Kultfahrzeugs mit Heckmotor.

In 1979 die dritte Generation von Volkswagen wurde vorgestellt Transporter mit bewährtem Einsatz“Vorder- und Hinterradantrieb". Er hat diesen Van verlassen Siegel in der Modellpalette, denn mit dem T3 kamen in den XNUMXer-Jahren auch Kultfahrzeuge ins Programm Kalifornien in Multivan und „synchronisierter“ Allradantrieb. Die dritte Generation ist da Hannover produziert bis 1990. Von Mitte der 3er bis 1992 lief der allradgetriebene TXNUMX vom Band Graz/Österreich, und in Graz sind sie am Ende der Modellproduktion T3 produzierte auch die legendäre Serie „Limitierte letzte Auflage", das beschränkt war auf 2500 Fahrzeuge. Produktion in Südafrika es begann in den 2002er Jahren und endete dort erst im Jahr XNUMX.

Deutsche (links) und südafrikanische (rechts) Modelle des Oldtimer-VW T3

Ausgestellt in Bremen Bus l wurde produziert August 1979 und war einer der ersten produzierten Busse T3. Nach zwölf Jahren Nutzung des Modells T2 symbolisiert den Übergang zur dritten Generation. Bei der Entwicklung begannen die Ingenieure mit einem leeren Blatt Papier und sogenannten Nutzwertanalyse. Es galt, einen Nachfolger für das Erfolgsmodell zu finden die beste Kombination Antriebsstrang und Karosserie. Am Ende erwies sich das Bewährte als die beste Lösung Heckmotor und Hinterradantrieb. Von Anfang an ließen die Entwickler Spielraum für einen Schritt in Richtung Allradantrieb (Kardanwelle vorn) und Reihenmotoren (die höher sind). Auch Bus l, das Teil der historischen Sammlung ist Volkswagen Nutzfahrzeuge in Hannover ist im Detail als frühes Exemplar der Modellreihe erkennbar: An der Fahrzeugfront ist zwischen den runden Scheinwerfern lediglich „Kühlergrill". Sie sind immer noch an der Stoßstange vier Löcher zur Befestigung. Die Knie/Einsätze auf der Vorderseite sind von Hand geschweißt. Die Kupplung wird immer noch per Seilzug und nicht hydraulisch betätigt.

Sie sind in der Kabine Statische Dreipunkt-Sicherheitsgurte Standard; Automatische Sicherheitsgurte müssen extra bezahlt werden, ebenso Kopfstützen. Sie sind hinten Lüftungsschlitze aus Blech und ohne Kunststoffplatten. Der Antrieb zur Verfügung gestellt 1,6-Liter-Boxer luftgekühlter Motor mit kraftvoller Leistung 37 kW (50 PS). "Wasserboxer“ steht im Modell T3 erst später mit der Nutzung begonnen. Zwei Vorbesitzer des ausgestellten Modells Bulli sie sind im ersten 29 Jahre fuhr etwas weniger als 62.000 Kilometer. Sie installierten vorübergehend Campingausrüstung, von der noch Spuren sichtbar sind. Außer Lackreparaturen (Zeitlich mit einer Bürste ausbessern) und neues Heck links Seitenleiste (Unfall auf dem Parkplatz) ist dieser hier T3 in gutem Originalzustand. Dazu trugen auch die Stammgäste bei Abmeldungen vom Verkehr über den Winter, wie aus zahlreichen Einträgen in der Verkehrsgenehmigung hervorgeht.

Parallel zur Produktion des Modells T3 in Europa ist es ein Modell T3 als „Kleinbus“ lief ebenfalls in vom Band Südafrika. Entsprechend dem Fahren auf der linken Straßenseite befand sich das Lenkrad auf der rechten Seite. Darüber hinaus hat sich der T3 zu den lokalen Modellverbesserungen entwickelt Standalone-Modell. Besonders auffällig sind die Veränderungen Anfang der 1990er Jahre: neuer Kühlergrill, vergrößerte Seitenfenster und ein vor Ort entwickelter und gefertigter Innenraum. Auch Fahrsystem wurde an die Kundenanforderungen angepasst: Fünfzylinder Reihenmotor (2,5 Liter Hubraum, 100 kW/136 PS) ab Werk Audi in Südafrika sorgte für eine tolle Fahrt. Darüber hinaus war es ideal für Ziehen schwerer Anhänger mit Booten. Bis 2002 war die Fabrik Südafrika produzierte fast 130.000 Transporter der dritten Generation.

Kleinbus, das auf der Messe ausgestellt wurde – offizielles Verkaufszeichen v Südafrika – betrug Jahre 1994 als Testfahrzeug in die Entwicklung einbezogen Nutzfahrzeuge in Deutschland. Im Rahmen des Programms „Die Teamarbeit von Generationen„Sind erfahrene Entwickler und Praktikanten im Laufe der Jahre 2015 in 2017 Dieser T3 wurde komplett restauriert.

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