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Citroën GS Birotor: Der Franzose mit Wankelmotor wird 50 Jahre alt

Zwischen 847 und 1973 wurden lediglich 1975 Exemplare des Fahrzeugs hergestellt.

Das Ende der sechziger Jahre und in den frühen 1970er Jahren war er es Automobilwelt im Zeichen Wankelmotor. Viele große Unternehmen haben sich eine Lizenz dafür gesichert Wankelmotor, und 1967 begann auch Citroën damit zu arbeiten. Citroën und NSU Ursprünglich war ein gemeinsames Auto mit geplant Wankle-Motoren, wobei es ist NSU wollte die deutsche Version verkaufen, Citroën und Französisch.

In 1967 haben ein Unternehmen zur Herstellung von Motoren gegründet Co-Motor mit Sitz in Luxemburg. Dieses Unternehmen wurde dann übernommen Lizenz für Wankelmotoren für Straßenfahrzeuge und gründete eine Fabrik in  Altforweiler im Bundesland Saarland. Ursprünglich sollte es schon seit dem Jahr da sein 1973 jeden Tag produziert 25 Wankelmotoren; Das Ziel der Produktion war 500 Einheiten pro Tag, was einen weiteren Ausbau der Fabrik erfordern würde. Doch die Begeisterung verstummte plötzlich. Nach der arabisch-israelische Krieg an einem jüdischen Feiertag Jom Kippur, die arabischen Ölproduzenten sorgten für Nüchternheit und Aspirin in einem Glas Wasser. Etwa zur gleichen Zeit, im Herbst 1973, war es soweit Citroën präsentiert auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt GS-Birotor.

Citroen gründete mit NSU ein Joint Venture, Comotor, das eine Lizenz für den Einbau von Wankelmotoren in beide Marken erhielt.

Seine Zweitakt-Wanklov Motor- Es überzeugte vor allem durch seine extreme Laufruhe und sein hohes Drehmoment ein neues Fahrerlebnis im Vergleich zu einem herkömmlichen Motor Citroën GS. Interner Name: KKM 624, Weiterentwicklung der Einheit aus NSU Ro 80, aber etwas schwächer in der Stärke 107 KM in 137 Nm Drehmoment. Weitere Eckdaten: 14 Sekunden auf 100 km/h, maximale Geschwindigkeit 175 km/h. Perfekt ausbalanciert Schreibtisch Da es keine Vibrationen gab, war der Geräuschpegel bis zu den höchsten Geschwindigkeiten äußerst niedrig. Wassergekühlt Wankelmotor Mit zwei Scheiben hatte es ein relativ einfaches Design mit acht Hauptelementen: Zusätzlich zu den beiden Trochoiden und den Zwischenteil, der die beiden Trochoiden trennt, hatte er Schreibtisch zwei Seitenteile vorne und hinten, zwei rotierende Kolben, auch Rotoren genannt, und eine Kurbelwelle mit zwei Exzentriker.

Citroen stellte den GS Birotor 1973 auf der Frankfurter Automobilausstellung vor

Viertaktsystem es funktionierte ohne Ventile, Federn, Hebel, Hebel und Nockenwellen. Es ist im ersten Schlag Kraftstoffgemisch und Luft gelangt durch die Ansaugöffnung. Im zweiten Hub verschloss der Kolben die Einlassöffnung und so weiter drückte die Mischung aus. Die von den Zündkerzen erzeugten Funken Zünden Sie das Kraftstoffgemisch und Luft in dem Moment, in dem der Kompressionsdruck am größten ist. V dritter Schlag Durch die Ausdehnung drehte sich der Kolben und sorgte durch die auf die Kolbenoberfläche wirkenden Druckkräfte für die nötige Antriebsenergie. Im vierten und letzter Schlag Der Kolben gab die Auslassöffnung frei, sodass die verbrannten Gase ausströmen konnten. Co-Motor ist als Gemeinschaftsprojekt seit Jahren gescheitert 1972, wenn es VW vom Vertrag zurückgetreten, der ist NSU mit Citroën abgeschlossen. Co-Motor wurde somit zur einzigen Tochtergesellschaft Citroën, und der produzierte Wankelmotor wurde in das GS-Modell eingebaut.

Doch nicht nur die Ölkrise sorgte für das Ende dieses Projekts, auch der GS Birotor war damals mit 14.500 D-Mark sehr teuer.

Veränderung der Situation auf dem Markt verursachte den vorzeitigen Zusammenbruch des Modells Schreibtisch: aufgrund der Energiekrise seit Jahresende 1973 Der Kraftstoffverbrauch stand im Vordergrund. Die Fabrik ist für kompakter Citroën GS Birotor Bestimmungen der Guten 14 Liter pro 100 Kilometer. Vielleicht war das allein nicht das ausschlaggebende Argument, sondern der hohe Preis: Es war geplant 14.500 Deutsche Mark. Für diesen Preis könnte man auch bekommen DS 20 Automatik ali Mercedes 200, weshalb Citroën, das zu diesem Zeitpunkt bereits in Schwierigkeiten steckte, den Verkauf bereits vor Verkaufsstart einstellte, wie man glaubte GS-Birotor keine guten Marktchancen hat. Nur zwischen März 1974 und März 1975 847 Citroëns GS Birotor. Citroën versuchte später, alle Autos zurückzukaufen GS-Birotor, um die Lieferung von Ersatzteilen zu vermeiden. Trotz dieser Entscheidung gibt es immer noch ca 250 Birotor-Fahrzeuge.

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